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BMW steigert Absatz

BMW Group hat im Februar 2011 beim Fahrzeugabsatz einen Zuwachs von 21,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat verbucht. Insgesamt wurden 111 720 BMW, Mini und Rolls-Royce an Kunden ausgeliefert. Bis Ende Februar legte der Absatz um 24,7 Prozent auf 216 911 Einheiten gegenüber den ersten beiden Monaten des Vorjahrs zu.

In Europa, der größten Region des Unternehmens, stiegen die Verkäufe um 16,8 Prozent auf 57 381 Einheiten. Asien meldete 25 722 verkaufte Fahrzeuge (+ 49,3 %), während der Absatz in Nord- und Südamerika um 14,7 Prozent auf 24 640 Fahrzeuge zulegte.

In Deutschland stiegen die Zulassungen um 20,8 Prozent auf 18 883 Fahrzeuge. In den USA setzte das Unternehmen im Februar 19 919 Fahrzeuge ab (+ 10,8 %) während in China insgesamt 16 511 Fahrzeuge (+ 72 %) an Kunden ausgeliefert wurden.

Der Absatz in Süd-Korea wuchs im Februar um 54,9 Prozent auf 1797 Einheiten. Die Verkäufe in Indien stiegen um 68,5 Prozent auf 620 Fahrzeuge. In Brasilien legte der Absatz um 101,3 Prozent auf 938 Fahrzeuge zu.

Von der Marke BMW wurden im Februar weltweit 95 423 Fahrzeuge verkauft (+21,9%). Bis Ende Februar lag der Absatz mit 186 279 Einheiten um 25,8 Prozent über dem entsprechenden Wert des Vorjahres.

Mini setzte im Februar mit 16 045 Fahrzeugen insgesamt 19,3 Prozent mehr Fahrzeuge ab als im Vorjahresmonat. Bis Ende Februar wurden 30 170 Mini verkauft (+ 17,6 %).

Bei Rolls-Royce wurden im Februar 252 Automobile ausgeliefert (+ 276,1 %). Bis Ende Februar wurden weltweit 462 Rolls-Royce in Kundenhand übergeben (+ 200 %).

Bei den Motorrädern erzielte BMW im vergangenen Monat einen Absatzzuwachs von 22,5 Prozent. 6720 Krafträder wurden im Februar weltweit an Kunden ausgeliefert. Bis Ende Februar wurden 11 434 Einheiten verkauft (+ 23 %). Die zweite Motorradmarke der BMW-Gruppe, Husqvarna, lieferte im Februar 902 Motorräder (+ 46,9 %) aus. Bis Ende Februar wuchs der Absatz um 46,1 Prozent auf 1264 Einheiten. (ampnet/nic)

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