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Staaten sollen freien Warenverkehr gewährleisten

Ungehinderten Zugang zu wichtigen Handelsrouten auch bei Demonstrationen fordert der Weltdachverband der Straßentransportwirtschaft vom EU-Kommissar Thierry Breton. Die Internationale Straßentransport Union (IRU) sieht durch die Proteste eines der Grundprinzipien der EU, den freien Warenverkehr, ebenso gefährdet wie die Sicherheit der Fahrer und ihrer Ladungen. Raluca Marian, EU Advocacy Director der IRU, erklärte heute: „Die Situation entlang der wichtigen europäischen Handelskorridore ist äußerst besorgniserregend. Die Europäische Kommission muss intervenieren, um den freien Warenverkehr zu gewährleisten.“

In ihrem Schreiben an die Kommission fordert die IRU, die Mitgliedstaaten zu verpflichten, wichtige Handelskorridore offen zu halten und den freien Warenverkehr zu gewährleisten. Die Mitgliedstaaten sollen Maßnahmen ergreifen, um den ungehinderten Zugang zu wichtigen Handelsrouten zu ermöglichen. Außerdem müsse das Wohlergehen der Fahrer geschützt werden. (aum)

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Stau.

Stau.

Foto: Auto-Medienportal.Net/ADAC

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ADAC-Mobilitätsindex: Staus auf Autobahnen und Verspätungen bei der Bahn sorgten dafür, dass der Index insgesamt auf der Stelle tritt.

ADAC-Mobilitätsindex: Staus auf Autobahnen und Verspätungen bei der Bahn sorgten dafür, dass der Index insgesamt auf der Stelle tritt.

Foto: Autoren-Union Mobilität/ADAC

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