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Porsche schließt Beteiligung am VfB Stuttgart nicht aus

Aus der Region und für die Region: Unter diesem Leitgedanken wollen Porsche und seine Management- und IT-Beratungsgesellschaft MHP eine langjährige Partnerschaft mit dem VfB Stuttgart eingehen. Dabei wird auch über einen möglichen Einstieg des Sportwagenherstellers beim Verein gesprochen. Heute wurde aber zunächst erst einmal ein Grundsatzpapier für eine Zusammenarbeit im Bereich des Sponsoring unterzeichnet.

So plant Porsche mit seinem Programm zur Jugendförderung „Turbo für Talente“ offizieller Partner der Stuttgarter Fußballjugend und der VfB- Fußballschule zu werden. MHP wiederum soll die Namensrechte der Arena erhalten, die derzeit noch Mercedes-Benz hat. Zudem möchte das Unternehmen Team- und Fairplay-Partner des VfB Stuttgart werden – unter anderem in den Bereichen Frauenfußball und Leichtathletik, Corporate Social Responsibility (CSR), Akademie und e-Sport.

Der bisherige Sponsor Mercedes-Benz räumt damit seine Werbeplätze beim VfB, bleibt aber am Verein beteiligt und tritt auch weiterhin als Investor, Exklusiv- und Mobiltätspartner auf. (aum)

Weiterführende Links: Porsche-Presseseite

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Schmieden ein Bündnis für den Sport in der Region (von links): VfB-Vorsitzender Alexander Wehrle (VfB Stuttgart), Mercedes-Benz-Vertriebsvorständin Britta Seeger, der stellvertretende Porsche-Vorstandsvorsitzende Lutz Meschke, MHP-Mitgründer Dr. Ralf Hofmann und Vereinspräsident Claus Vogt.

Schmieden ein Bündnis für den Sport in der Region (von links): VfB-Vorsitzender Alexander Wehrle (VfB Stuttgart), Mercedes-Benz-Vertriebsvorständin Britta Seeger, der stellvertretende Porsche-Vorstandsvorsitzende Lutz Meschke, MHP-Mitgründer Dr. Ralf Hofmann und Vereinspräsident Claus Vogt.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Porsche

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