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Eine Rallye im Kultauto Opel Kadett

Er ist längst aus dem Straßenbild verschwunden, doch in den 70er-Jahren war er in Europa omnipräsent: Der Opel Kadett in seiner dritten Generation. Vor 50 Jahren feierte er Weltpremiere, jetzt hat er in mehreren Exemplaren an der Bodensee-Klassik-Rallye teilgenommen. Und zwar in seinen interessantesten Varianten: Als leistungsstarkes Rallye-Grundmodell GT/E – und als Targa-Version Aero mit versenkbarer Heckscheibe. Daneben ging der futuristische Kadett E in seiner GSi-Variante an den Start.

Mit dem Kadett C wurde einst die T-Plattform eingeführt, die als Grundlage für eine Vielzahl von Modellen des General-Motors-Konzerns diente. Die leistungsstärksten Varianten kamen von Vauxhall und Isuzu. Als der Kadett C in Deutschland zugunsten des frontgetriebenen Kadett D aus dem Programm genommen wurde, lief der Vorgänger noch eine Weile als Chevette weiter, gebaut von der Opel-Schwestermarke Vauxhall und mit einer im Stil des Opel Manta gezeichneten Front.

Heute dient der Astra GSe als sportliches Aushängeschild im Segment; er leistet stolze 165 kW/225 PS aus einem Hybridantrieb, dessen Herzstück ein 1,6-Liter-Ottomotor ist. (aum)

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Opel Kadett C GT/E und Opel Astra GSe.

Opel Kadett C GT/E und Opel Astra GSe.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Opel

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Opel bei der Bodensee-Klassik 2023.

Opel bei der Bodensee-Klassik 2023.

Foto: Autoren-Union Mobilität

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Opel Kadett C.

Opel Kadett C.

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Opel Kadett C.

Opel Kadett C.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Opel

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Opel Kadett C.

Opel Kadett C.

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Opel Kadett C.

Opel Kadett C.

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