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Gemeinsam nach Inspirationen suchen

Gemeinsam begeben sie sich auf die Suche nach Inspirationen: Mit Studierenden der Hochschule für Gestaltung in München entwickeln europäische Mazda-Designer in den kommenden Monaten Ideen und Konzepte für ein zukunftsgerichtetes Markendesign.

Die Kontakte zur renommierten Hochschule wurden von Bahram Partaw geknüpft: Der Senior Designer des europäischen Mazda Designzentrum in Oberursel bei Frankfurt hat selbst von 2007 bis 2012 in München Industrie- und Produktdesign studiert. Neben Zeichnungen werden auch physische Modelle entstehen, die bei Mazda auf traditionelle Art aus Ton gefertigt werden. Die Ergebnisse sollen im Juli vorgestellt werden.

Auf Seiten der Hochschule wird das Projekt von Prof. Dr. Othmar Wickenheiser geleitet, der seit 1996 an der Fakultät für Design den Studienschwerpunkt Transportation Design verantwortet. Insgesamt wirken rund 30 Studentinnen und Studenten an dem Projekt mit.

Zum Auftakt trafen sich die Teilnehmer im Mazda Classic Automobil Museum Frey in Augsburg, dem einzigen öffentlichen Museum mit historischen Mazda Fahrzeugen außerhalb Japans. Bahram Partaw und sein Kollege Mickaël Loyer, Lead Designer beim europäischen Mazda Designzentrum, hießen gemeinsam mit Joachim Frey vom Augsburger Museum die Studierenden unterschiedlichster Jahrgänge und den leitenden Professor willkommen. Ziel der Kooperation ist es, zukunftsfähige Designs zu entwickeln, die die Kodo Philosophie von Mazda berücksichtigen und neue Formen der Sportlichkeit ausdrücken. Mazda erhoffe sich von der jungen Generation künftiger Designer eine neue Sichtweise auf die Marke, sagte Partaw: „Wir möchten uns gegenseitig inspirieren und zusammen Ideen ausarbeiten, die relevant sein können für die Marke Mazda und für die Gesellschaft der Zukunft.“ (aum)

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