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Johnson Controls fördert einheitliches Autobatterie-Testverfahren

Johnson Controls, ein führender Anbieter von Autobatterien und Energiespeichern für Hybrid- und Elektrofahrzeuge, hat sich dem Ziel verschrieben, in Europa eindeutige Testverfahren für Autobatterien zu etablieren. Unterschiedliche Testverfahren der Fachmedien führten bisher zu Ergebnissen, die nur wenige Nutzer dieser Medien richtig einordnen könnten, erklärte dazu das Unternehmen, von dem auch die Varta-Batterien stammen.

Die vielen jedes Jahr in Europa durchgeführten Batterietests nach unterschiedlichen Verfahren spiegelten – so Johnson Controls – nicht immer die Anforderungen der Verbraucher an Autobatterien wider. Dennoch stehe am Ende eine klare Bewertung und damit auch eine Kaufempfehlung, an der sich Batteriekäufer orientierten. Der Batteriehersteller sieht die Medien in der Verantwortung, die Tests nicht nur transparent, sondern auch nach internationalen Standards durchzuführen. Dazu empfiehlt Johnson Controls den europaweit geltenden Teststandard EN 50342-1.

Unter dem Titel „Testergebnis: empfehlenswert. Testmethode auch?“ hat das Unternehmen dazu eine Borschüre aufgelegt, die sich an die Medien wendet. In Ihr werden die einzelnen Prüfungen nach dem EN-Standard beschrieben und ihre Relevanz für die Meinung eines Käufers zur Leistungsfähigkeit der angebotenen Batterie bewertet, im Einzelnen: Kapazitätsprüfung, Kaltstartprüfung, Korrosionsbeständigkeit, Zyklenfestigkeit, Wasserverbrauch, Ladungsaufnahme, Ladungserhaltung, Rüttelfestigkeit und Elektrolytrückhaltung. (ampnet/Sm)




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