Um in Pandemie-Zeiten langes Warten auf einen Werkstatttermin zu vermeiden, hat Kia jetzt die Räderwechsel-Kampagne „Alles will raus“ gestartet. Unter Berücksichtigung zusätzlicher Schutz- und Hygienemaßnahmen haben viele Werkstätten der Marke wie gewohnt geöffnet, in denen Kunden ab sofort einen Termin für den Räderwechsel vereinbaren können.
Die Übergabe des Fahrzeugs ist in vielen Fällen auch kontaktlos möglich. Manche Kia-Werkstätten bieten außerdem einen unter Umständen kostenpflichtigen Hol- und Bringservice an. Dabei wird das Fahrzeug zum vereinbarten Zeitpunkt beim Kunden abgeholt – zu Hause oder auch an der Arbeitsstätte – und nach Durchführung der Arbeiten wieder zurückgebracht. Als weitere Möglichkeit der kontaktlosen Übergabe kann in manchen Kia-Betrieben der Autoschlüssel in der Nachtannahme des Autohauses deponiert werden. (ampnet/fw)
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