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Abarth bekommt eine Straße in Turin

Die Stadt Turin hat gestern eine Straße nach Carlo Abarth benannt. Der Abschnitt Via C. Abarth liegt zwischen Corso Orbassano und Via Plava in der Nähe des Firmensitzes. Mit ihr würdigt die Heimatstadt von Fiat das 70-jährige Bestehen der kleinen Sportmarke, dessen 1979 verstorbener Gründer zwar Österreicher war, aber in Italien lebte. Die Karriere von Carla Abarth begann bei Cisitalia, ehe er 1949 in Turin sein eigenes Unternehmen gründete und auf Basis von Fiat-Modellen eigene Fahrzeuge baute. Heute ist Abarth die Performance-Marke von Fiat. (ampnet/jri)

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Die Via C. Abarth wird eingeweiht (von links): Stadträte Sergio Rolando und Francesco Sicari, Luisa Bernardini (Präsidentin des Wahlkreises 2), Europa-Markenchef Luca Napolitano, Abarths Witwe Anneliese Abarth und Roberto Giolito (Leiter FCA Heritage).

Die Via C. Abarth wird eingeweiht (von links): Stadträte Sergio Rolando und Francesco Sicari, Luisa Bernardini (Präsidentin des Wahlkreises 2), Europa-Markenchef Luca Napolitano, Abarths Witwe Anneliese Abarth und Roberto Giolito (Leiter FCA Heritage).

Foto: Auto-Medienportal.Net/FCA

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