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IAA 2019: Die Kanzlerin auf Messerundgang

Es gehört zum guten Ton, dass am Eröffnungstag die Regierungschefin der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt ihre Aufwartung macht. Bundeskanzlerin Angela Merkel sah sich unter anderem bei Volkswagen, Ford und Opel um. Mit VW-Vorstandsvorsitzendem Dr. Herbert Diess unterhielt sich die Kanzlerin über die Neuausrichtung des Konzerns zur Elektromobilität und sah sich den ID 3 an.

Auch im Gespräch mit Gunnar Herrmann, Chef der Kölner Ford-Werke, ging es um die Elektrifizierungsstrategie. Mit dem neuen Kuga bietet die Marke ihr erstes Modell an, das in gleich drei verschiedenen Hybridisierungsvarianten auf den Markt kommt. Bei Opel traf Angela Merkel Markenchef Michael Lohscheller, der ebenfalls drei elektrifizierte Modelle vorstellte: den Corsa-e, den Grandland X 4Hybird und den elektrischen Rallyewagen Corsa-e Rally, für den eine eigene Rennserie geschaffen wird. (ampnet/jri)

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IAA 2019: Bundeskanzlerin Angela Merkel nimmt Platz im VW ID 3 (links: VDA-Präsident Bernhard Mattes, rechts: Ralf Brandstätter, COO von Volkswagen).

IAA 2019: Bundeskanzlerin Angela Merkel nimmt Platz im VW ID 3 (links: VDA-Präsident Bernhard Mattes, rechts: Ralf Brandstätter, COO von Volkswagen).

Foto: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen

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IAA 2019: Bundeskanzlerin Angela Merkel mit Ford-Werke-Chef Gunnar Herrmann (rechts) und VDA-Präsident Bernhard Mattes am Kuga.

IAA 2019: Bundeskanzlerin Angela Merkel mit Ford-Werke-Chef Gunnar Herrmann (rechts) und VDA-Präsident Bernhard Mattes am Kuga.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Ford

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IAA 2019: Opel-Chef Michael Lohscheller begrüßt Bundeskanzlerin Angela Merkel am Corsa-e.

IAA 2019: Opel-Chef Michael Lohscheller begrüßt Bundeskanzlerin Angela Merkel am Corsa-e.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Opel

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