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Scheuer will Studis das Radeln lehren

Um dem Trend zum Fahrrad weiteren Anschub zu geben, fördert das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) erstmals Radverkehrs-Professuren. Konkret geht es darum, die Interessen von Radfahrerinnen und Radfahrern künftig noch stärker zu berücksichtigen. Gefördert werden Professuren zu Radverkehrsthemen aus den Fachrichtungen Ökonomie, Verkehrsplanung, Politikwissenschaft, Psychologie, Rechtswissenschaften sowie Technik und Digitalisierung.

Antragsberechtigt sind Hochschulen in öffentlich-rechtlicher und privatrechtlicher Trägerschaft. Die Professuren sollen zum Sommersemester 2020 starten. Sie werden bis zu fünf Jahre lang gefördert - mit einem jährlichen Höchstbetrag bis zu 400 000 Euro je Professur. Das BMVI startet das Förderprogramm „Stiftungsprofessuren Radverkehr“ im Rahmen des Nationalen Radverkehrsplans (NRVP) 2020. Mit den geförderten Professuren sollen Synergien genutzt werden, um den Nationalen Radverkehrsplan effektiv umzusetzen. Ziel ist eine interdisziplinäre Vernetzung. (ampnet/deg)

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Radfahrer müssen absteigen, wenn sie einen Zebrastreifen benutzen, schließlich heißt der offizielll Fußgängerüberweg.

Radfahrer müssen absteigen, wenn sie einen Zebrastreifen benutzen, schließlich heißt der offizielll Fußgängerüberweg.

Foto: Auto-Medienportal.Net/ARCD

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Radfahrer.

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