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Audi steigerte Verkäufe um 14,6 Prozent

Audi hat seine weltweiten Autoverkäufe im Mai 2010 gegenüber dem Vorjahr um 14,6 Prozent gesteigert. Die Marke lieferte im vergangenen Monat rund 94 900 Fahrzeuge aus. Damit stieg die Zahl der in den ersten fünf Monaten des Jahres verkauften Einheiten auf rund 455 700 Fahrzeuge. Das ist ein Plus von 21,7 Prozent. Audi wächst dabei in allen Regionen. Die größten Zuwächse verzeichnete das Unternehmen in seinen wichtigsten Auslandsmärkten China, Großbritannien und den USA.

In den ersten fünf Monaten steigerte Audi den Absatz auf dem US-amerikanischen Markt um 31,4 Prozent auf 39 839 Automobile. Im Mai stiegen die Zahlen erneut um 22,7 Prozent.

Einen wesentlichen Anteil an den steigenden Stückzahlen hatte zudem Großbritannien. Im drittgrößten Exportmarkt der Ingolstädter entschieden sich im Mai 8892 Kunden für einen neuen Audi, und damit 26,6 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Kumuliert verkaufte Audi in Großbritannien damit 23,5 Prozent mehr Autos als von Januar bis Mai 2009. Deutliches Wachstum verzeichnete die Marke auch in Russland mit 30,3 Prozent im Mai und 27,6 Prozent in den ersten fünf Monaten. Im gesamten europäischen Ausland legte Audi im Mai um 11,4 Prozent auf rund 38 600 Autos zu. Kumuliert bedeutete das ein Wachstum um 14 Prozent auf rund 190 300 Einheiten.

In der Region Asien-Pazifik führte erneut China das Wachstum an: 17 396 Auslieferungen bedeuteten ein Plus von 39,9 Prozent gegenüber dem Mai 2009. Seit Jahresbeginn wurden dort 88 451 Audi verkauft. Das ist ein Rekordergebnis. Auch in allen anderen Märkten der Region verkaufte Audi deutlich mehr Autos als im Vorjahr. So stiegen die Verkaufszahlen im Mai etwa in Japan (+ 16,1 %), Australien (+ 17,5 %) und Indien (+ 65,3 %). (ampnet/jri)

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