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Genf 2017: Toyota Yaris mit über 900 neuen Teilen

Toyota hat den Yaris zur Mitte des Modellzyklus umfangreich überarbeitet. Die Modifikationen umfassen mehr als 900 Teile. Es gibt neue Scheinwerfer und das Tagfahrlicht ist in LED-Technik ausgeführt. Die Scheinwerfer und die überarbeiteten Nebelscheinwerfer flankieren den breiten trapezförmigen Kühlergrill, den je nach Ausstattung abgestufte horizontale Lamellen oder ein Wabenmuster zieren.

Das Heck greift das neue Konzept der Frontpartie mit einem Stoßfänger auf, der mit den Linien der Kofferraumklappe harmoniert. Neue Rückleuchten, in der höchsten Ausstattungsvariante in LED-Ausführung, ziehen sich von den Flügeln bis zur Hecktür. Maximale Individualisierung versprechen zehn Lackierungen, darunter der neue Farbton Titanblau. Auf Wunsch fährt der Yaris auch in einer Zwei-Farb-Lackierung vor, bei der unter anderem das schwarze Dach, schwarze A-, B- und C-Säulen sowieschwarze Außenspiegel einen Kontrast zur Außenfarbe bilden.

Im Innenraum gibt es neue Farben, Polster und Materialien. Die Instrumentierung wurde verbessert, um die Bedienung und Anordnung ergonomischer zu gestalten. Akzente liefern Lüftungsdüsen in Propeller-Form und eine blau illuminierte Instrumententafel. Bei gewählter Zwei-Farb-Lackierung weist das Interieur die jeweils abgestimmten Farbkombinationen zur Außenlackierung auf.

Künftig verfügt bereits die Basisversion über das Sicherheitspaket „Safety Sense“, das ein Pre-Collision-System mit Notbremsassistent, einen Fernlicht- sowie einen Spurhalteassisstent kombiniert. In höheren Ausstattungsversionen kommt eine Verkehrszeichenerkennung hinzu.

Toyota verspricht zudem für den neuen Yaris, der seine Premiere auf dem Genfer Automobilsalon (7.–19.3.2017) haben wird, geringere Wankneigung und höheren Federungskomfort. Beim Yaris Hybrid konnte das Geräusch- und Vibartionsniveau noch weiter gesenkt werden. Neu im Motorenangebot ist ein 82 kW / 111 PS starker 1,5-Liter-Benziner mit 136 Newtonmetern Drehmoment, der den langjährigen 1,33-Liter-Motor ersetzen wird. Als Normverbräuche werden 5,0 bis 4,7 Liter je 100 Kilometer genannt. (ampnet/jri)

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