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Licht-Test für Nutzfahrzeuge zeigt weiteren Handlungsbedarf

Die Bilanz des Licht-Tests 2015 für Nutzfahrzeuge zeigt trotz Verbesserungen nach Einschätzung der Deutschen Verkehrswacht (DVW) weiteren Handlungsbedarf. 36,6 Prozent der Fahrzeuge wiesen immer noch Mängel auf. Insgesamt flossen 11 103 Prüfberichte in die Statistik ein. Die festgestellten Hauptmängel sind zu hoch (11,5 %) oder zu tief (11,1 %) eingestellte Scheinwerfer sowie fehlerhafte rückwärtige Beleuchtung (10,3 %). Einen vollständig ausgefallenen Hauptscheinwerfer stellten die Prüfer bei 4,4 Prozent der Lkw und Busse fest, einen Totalausfall bei 1,2 Prozent. Das Bremslicht war bei 4,4 Prozent der Fahrzeuge nicht in Ordnung.

Den Licht-Test für Nutzfahrzeuge gibt es seit 2006. Schirmherr der Aktion ist Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt. Partner der Aktion sind in diesem Jahr Renault, Osram, „Auto Bild“, Fuchs Schmierstoffe, der Zentralverband der Augenoptiker und der ADAC gewesen. (ampnet/dm)

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