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Porsche steigerte Umsatz bei sinkendem Absatz

Porsche hat bei sinkendem Absatz den Umsatz in der ersten Hälfte des am 31. Juli 2010 endenden Geschäftsjahres 2009/10 um 3,7 Prozent auf 3,16 Milliarden Euro gesteigert. Das operative Ergebnis betrug 329 Millionen Euro. Die Verkaufszahlen gingen um 1,7 Prozent auf 33 670 Fahrzeuge zurück.

Die meist verkaufte Baureihe blieb trotz des Generationswechsels in diesem Frühjahr der Cayenne mit 13.454 Fahrzeugen. Gegenüber den ersten sechs Monaten des Vorjahres bedeutete dies einen Absatzrückgang von 19,8 Prozent. Der 911 kam auf einen Absatz von 7493 Einheiten (- 44,7 %). Die Boxster-Baureihe einschließlich der Cayman-Modelle erreichte einen Zuwachs von 11,3 Prozent auf 4397 Stück.

Produziert wurden insgesamt 40 685 Fahrzeuge. Das ist ein Minus von 2,4 Prozent. Im Berichtszeitraum liefen 16 904 Einheiten des Cayenne und 9786 Panamera vom Band. Vom 911 wurden 8764 Fahrzeuge gefertigt. Die Produktion der Boxster-Baureihe belief sich auf 5231 Stück. Für das gesamte Geschäftsjahr 2009/10 geht Porsche weiterhin davon aus, einen Absatz über dem Vorjahreswert von 75 238 Fahrzeugen zu erreichen. (ampnet/jri)

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