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US-Werk nimmt C-Klasse-Produktion auf

Mercedes-Benz hat in seinem US-amerikanischen Werk in Tuscaloosa die Produktion der neuen C-Klasse gestartet. Damit nahm der dritte von vier Standorten die Fertigung der Mittelklasselimousine auf. In Tuscaloosa läuft die Baureihe erstmals vom Band, wo die SUV-Baureihen M- R- und GL-Klasse hergestellt werden.

Die Limousine der volumenstärksten Baureihe von Mercedes-Benz wird als erstes Modell auf vier Kontinenten produziert: Nach dem Anlauf im Werk Bremen im Februar und im südafrikanischen Werk East London im Mai startet nach Tuscaloosa in Kürze auch der Produktionsstandort in Peking (China) mit dem Bau der C-Klasse.

Im globalen Produktionsverbund steuert Bremen als so genanntes Lead-Werk die globale Fertigung der C-Klasse, von der Werkzeugstrategie über die Schulung der Beschäftigten aus den internationalen Standorten bis hin zur Produktqualität. Insgesamt wurden rund 500 Mitarbeiter aus den Auslandswerken, darunter mehr als 100 aus Tuscaloosa, intensiv geschult, um als Multiplikatoren ihr Wissen in ihren jeweiligen Stammwerken weiterzugeben. (ampnet/jri)

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Produktion der C-Klasse im Mercedes-Benz-Werk Tuscaloosa in den USA.

Produktion der C-Klasse im Mercedes-Benz-Werk Tuscaloosa in den USA.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Daimler

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Produktion der C-Klasse im Mercedes-Benz-Werk Tuscaloosa in den USA.

Produktion der C-Klasse im Mercedes-Benz-Werk Tuscaloosa in den USA.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Daimler

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Mercedes-Benz-Werk Tuscaloosa.

Mercedes-Benz-Werk Tuscaloosa.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Daimler

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