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Audi erzielt Auslieferungsplus

Audi hat im Januar mit rund 124 850 Auslieferungen weltweit den Absatz aus dem Vorjahresmonat um 11,7 Prozent übertroffen. Dabei verzeichnete das Unternehmen in allen Weltregionen steigende Verkaufszahlen. In Europa legte Audi im vergangenen Monat um 7,8 Prozent zu, in Asien-Pazifik um 17,6 Prozent und auf dem amerikanischen Kontinent belief sich der Zuwachs auf 3,0 Prozent.

Die A3-Familie legte zum Jahresanfang weltweit um 67,2 Prozent auf rund 17 450 Einheiten zu, der Q3 um 72,6 Prozent auf rund 15 000 Einheiten. Parallel kletterten auch die Auslieferungen der Oberklasse-Modelle von Audi: ein Plus von über elf Prozent. Das deutlichste Wachstum zeigte sich hier beim Q7. Seine Verkäufe stiegen im ersten Monat des Jahres um 40,8 Prozent.

In den USA wird der Q3 sein Debüt bei den Händlern im dritten Quartal feiern, die anderen Q-Modelle stehen bei den US-Kunden schon seit längerem hoch im Kurs: Im Januar machten der Q5 und Q7 40 Prozent der Audi-Auslieferungen aus. Audi hat im vergangenen Monat insgesamt 10 101 Automobile in den USA ab (+0,4 %) abgesetzt. Das Wachstum von Audi auf dem amerikanischen Kontinent befeuerte im Januar auch Südamerika: plus 11,3 Prozent. Hier legte insbesondere Brasilien mit einer mehr als Verdopplung der Verkäufe im Vergleich zum Vorjahresmonat das stärkste Wachstum vor.

In Europa verkaufte Audi rund 53 750 (+7,8 %) Automobile. In Deutschland steigerte Audi die Verkäufe um 19,3 Prozent, in Großbritannien um 9,2 Prozent. Auch in den von der Krise am stärksten betroffenen Märkten wie Frankreich (+0,9 %), Italien (+1,4 %) und Spanien (+19,2 %) verzeichnete Audi ein Auslieferungsplus. In Spanien wirkte sich vor allem der Vorjahresvergleich beim A3 Sportback aus, dem meistverkauften Audi-Modell im Markt. (ampnet/nic)

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