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Opel führt Bezahlkarte ein

Opel führt eine Bezahlkarte ein. Mit der „Opel Service Card“ können nicht nur Rechnungen bei den Servicepartnern der Marke zu begleichen, sondern sie kann auch bei über zehn Millionen Maestro-Akzeptanzstellen weltweit genutzt werden. Die Opel-Service-Card bietet einen Verfügungsrahmen von bis zu 5000 Euro. Damit lassen sich beispielsweise ungeplante Reparaturen, aber auch Inspektionen, ein neuer Reifensatz oder Fahrzeugzubehör in Raten bezahlen.

In den jeweils ersten drei Monaten nach der Kartenzahlung beim vermittelnden Opel-Servicepartner fallen zudem keine Sollzinsen an. Die Rückführung des Betrags erfolgt in Monatsraten ab neun Euro, wobei Sonderzahlungen jederzeit kostenlos möglich sind.

Die Maestro-Akzeptanzstellen sorgen für zusätzliche finanzielle Flexibilität – zum Beispiel beim Tanken und Einkaufen. Mit jedem Einsatz sammelt der Karteninhaber zudem Cash-Back-Punkte, die dem Kartenkonto gutgeschrieben werden. Dabei bringt jeder Euro Umsatz beim Tanken drei Punkte, beim Einkaufen gibt es einen Punkt pro Euro.

Per Online-Zugriff auf das Einkaufskonto erhält der Kunde jederzeit einen Überblick über seinen Verfügungsrahmen und die anstehenden beziehungsweise geleisteten Zahlungen.
Für die Beantragung der Karte beim Opel-Händler benötigt der Kunde einen gültigen Personalausweis sowie eine gültige EC-/Maestro-Karte als Nachweis einer bestehenden Kontoverbindung.

Partner von Opel zur ist die Commerz Finanz GmbH. (ampnet/jri)

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Opel-Service-Card.

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Foto: Auto-Medienportal.Net/Opel

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