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Audi mit Plus von 16,3 Prozent

Nach dem Rekordjahr 2012 verzeichnet Audi auch für 2013 einen gelungenen Start: Im Januar verkaufte das Unternehmen rund 111 750 Automobile weltweit, ein Plus von 16,3 Prozent und ein klares Wachstum in allen Weltregionen. Zu diesem Zuwachs trugen besonders die erfolgreichen Mittelklasse-Baureihen A4 und Q5 bei. Mit 38,5 Prozent legten die Auslieferungen in China stark zu. Auch in den USA (+ 7,5 %) und Europa (+ 8,6 %) übertrafen die Auslieferungen die Ergebnisse aus dem Vorjahresmonat.

Im Januar 2013 entschieden sich 37 678 Kunden in China für ein Modell mit den Vier Ringen – 38,5 Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Im größten Markt der Ingolstädter waren im vergangenen Monat die lokal gefertigten Modelle A4 L (+ 30,0 %), Q5 (+ 55,1 %) sowie A6 L besonders gefragt. So nahmen 13 657 Kunden ihre Schlüssel für die Oberklasse-Limousine mit langem Radstand entgegen (+ 52,9 %).

Weltweit stiegen die Verkaufszahlen der Mittelklasse-Baureihen A4, A5 und Q5 (rund 50 800 Einheiten, plus 24,6 Prozent). Gemeinsam mit dem vor einem Jahr gerade eingeführten A1 Sportback und dem Q3 sorgt dies dafür, dass Audi auch in wirtschaftlich angeschlagenen Märkten zulegen konnte und in Europa ein Plus von 8,6 Prozent erreichte.

In Deutschland kletterte der Absatz des Q5 um 70,1 Prozent auf 1553 Einheiten, die A4-Familie legte um knapp 2100 Einheiten zu. Insgesamt registrierte Audi auf dem Heimatmarkt damit ein Plus von 11,8 Prozent, was 14 611 verkauften Automobilen entspricht. Großbritannien legte mit 9878 Einheiten und einem Zuwachs von 15,3 Prozent ebenfalls ein signifikantes Wachstum vor – auch hier mit einer gestiegenen Mittelklasse-Nachfrage. So wuchsen etwa die Auslieferungen des A5 Sportback um 48,1 Prozent, die des Q5 um 54,4 Prozent.

In den Märkten, in denen bereits in den vergangenen Monaten die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen herausfordernd waren, verlief der Januar für Audi erfreulich. So stieg die Nachfrage in Spanien um 8,6 Prozent auf 2754 Einheiten und in Italien um 3,9 Prozent auf 3767 Einheiten. In Frankreich konnte das Unternehmen das Auslieferungsergebnis exakt auf Vorjahresniveau halten (4011 Einheiten). Weiterhin stark entwickelten sich die Märkte in Osteuropa mit dem Wachstumstreiber Russland. Hier lag Audi mit 1.725 verkauften Autos 19,8 Prozent im Plus.

Auch in den USA konnten die Ingolstädter im vergangenen Monat die Januar-Auslieferungen 2012 – und damit den bisher erfolgreichsten Jahresauftakt in der US-Geschichte von Audi – noch einmal übertreffen: Die Verkäufe stiegen um 7,5 Prozent auf 10 056 Einheiten. Weitere Zuwachsraten in der Vertriebsregion Amerika verzeichneten im Januar Mexiko mit einem Plus von 48,6 Prozent und Brasilien mit einem Plus von 25,0 Prozent. (ampnet/deg)

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Foto: Auto-Medienportal.Net/Audi

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