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Absatz der BMW Group ging um 9,7 Prozent zurück

Der BMW-Konzern hat im August 2009 weltweit 91 790 Autos der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce ausgeliefert. Das waren 9,7 Prozent weniger als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Der Absatz der Marke BMW ging um 11,3 Prozent auf 75 689 Einheiten zurück. Mini hielt sich mit mit 16 064 Fahrzeugen und einem Minus von 1,2 Prozent relativ stabil. Die 37 im August verkauften Rolls-Royce bedeuteten einen Absatzeinbruch um 63,4 Prozent. Im August 2008 hatte die britische Luxusmarke noch 101 Fahrzeuge verkauft.IIn Deutschland stiegen die Zulassungen um 3,5 Prozent auf 18 570 Autos. Dabei kam die Marke BMW auf ein Plus von 1,1 Prozent (15 840 Einheiten und Mini auf ein Plus von 20,3 Prozent (2730 Einheiten).

Zwischen Januar und August lieferte die BMW Group weltweit 817 183 Automobile aus, und damit 17,7 Prozent weniger als im gleichen Zeitraum 2008. Bei der Kernmarke betrug das Minus 18 Prozent (679 893 Einheiten), der Absatz von Mini ging um 15,7 Prozent auf 136 879 Stück zurück und von Rolls-Royce um 41,1 Prozent auf 411 Fahrzeuge.

Besonders gut entwickelte sich weiterhin der chinesische Markt. Dort erzielte die BMW Group im August einen Zuwachs bei den Verkäufen von 63,2 Prozent (9013 Autos). Auch in Japan (2859 Stück / + 9,5 %), Südafrika (1786 Stück / + 6,0%) und Australien (1436 / +1,3%) lief das Geschäft gut. Zuwächse verzeichnete die BMW Group unter anderem auch in den Niederlanden (1485 / +25,4%), in Österreich (1093 / +19,8%), Kanada (2.749 / +14,2%), Brasilien (587 / +134,8%), Neuseeland (115 / + 59,7%), Indien (297 / + 12,1 %) sowie in Südkorea (822 / + 22,1%).

BMW Motorrad verbuchte im August mit 5423 Einheiten einen Absatzrückgang von 14,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Per August 2009 wurden weltweit 62.001 Motorräder ausgeliefert - 15 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum 2008. (ampnet/jri)

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