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Opel in Schloss Dyck mit Firmengeschichte und Rallyeautos

Bei den diesjährigen „Schloss Dyck Classic Days“ am Wochenende (3. bis 5. August) in Jüchen nahe Neuss präsentierte Opel seine 150-jährige Unternehmensgeschichte. Zur Ausstellung gehören die Nähmaschinen und Fahrräder der frühen Jahre ebenso wie zahlreiche historische Automobile. Darunter der Opel Patent-Motorwagen „System Lutzmann“ (1899), der Laubfrosch (1924), der Doktorwagen (1909) und der elegante Opel 1,8 Liter Moonlight Roadster (1933).

Auch bei den Demonstrationsfahrten auf der etwa vier Kilometer langen Rundstrecke war Opel dabei. Bei den Fahrzeugen handelte es sich um einen Rekord C, die so genannte „Schwarze Witwe“ und um den Rallye-Europameisterschaftswagen von 1979, einen Ascona B, Gruppe 2. Gefahren wird die „Schwarze Witwe“ von Erich Bitter, dem ehemaligen Radrennfahrer und Autobauer. Den Ascona B lenkt der Opel-Markenbotschafter und Rallye-Weltmeister von 1982 auf Ascona 400, Christian Geistdörfer. (ampnet/Sm)

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Erich Bitter (links) mit dem Opel Rekord C, der als "Schwarze Witwe" für Furore sorgte, sowie Christian Geistdörfer mit dem Ascona B Rallye-EM-Auto.

Erich Bitter (links) mit dem Opel Rekord C, der als "Schwarze Witwe" für Furore sorgte, sowie Christian Geistdörfer mit dem Ascona B Rallye-EM-Auto.

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Erich Bitter (links) mit dem Opel Rekord C, der als "Schwarze Witwe" für Furore sorgte, sowie Christian Geistdörfer mit dem Ascona B Rallye-EM-Auto.

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