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Ford eröffnet Erweiterungsbau des Design-Zentrums in Köln

Ford hat sein erweitertes Design-Zentrum in Köln-Merkenich eröffnet, für das 11,6 Millionen Euro investiert wurden. Der 3000 Quadratmeter große Neubau beheimatet ab sofort das Team, das die globale Verantwortung für Design und Entwicklung von kleinen und mittleren Fahrzeugen wie dem Fiesta und dem Focus hat. Das Zentrum soll mit seinem offenen Raumkonzept den kreativen Ideenaustausch fördern.

Der Neubau zeichnet sich durch ein besonders offenes Design und fließende Formen aus und schafft mit seiner einladenden Atmosphäre die ideale Basis für die effektive Kommunikation und den kreativen Austausch. Ford hat den Erweiterungsbau unter anderem mit einer so genannten „Powerwall“ ausgestattet, die eine virtuelle, dreidimensionale Darstellung von neuen Fahrzeugen und Konzepten ermöglicht. Des Weiteren wurden neue Fräsmaschinen angeschafft, mit denen künftig auf Basis von CAD-Daten besonders detailgetreue Tonmodelle neuer Fahrzeuge für Aerodynamik-Tests im nahe gelegenen Windkanal angefertigt werden. Auch die bereits vorhandenen Design-Studios wurden im Zuge der Erweiterung neu gestaltet.

Das offene Raumkonzept des Erweiterungsbaus verzichtet gezielt auf eine sichtbare Trennung der einzelnen Teams. Die Folge ist eine besonders offene und einladende Atmosphäre, die die Voraussetzung für kreative Designprozesse schaffen soll.

Der Neubau ist die größte Erweiterung des Design-Zentrums seit der Errichtung des ersten Gebäudes für das Fahrzeugdesign im Jahr 1968. Die Gesamtfläche beträgt nun rund 16 000 Quadratmeter. (ampnet/jri)

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Erweiterungsbau des Design-Zentrums von Ford in Köln.

Erweiterungsbau des Design-Zentrums von Ford in Köln.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Ford

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Erweiterungsbau des Design-Zentrums von Ford in Köln.

Erweiterungsbau des Design-Zentrums von Ford in Köln.

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