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EvoBus und Mercedes-Benz setzen Zeichen für Fairness, Toleranz und Respekt

Das Daimler-Werk Mannheim beteiligt sich an einer bundesweiten Aktion gegen Intoleranz, Rassismus und Ausgrenzung. Wolfgang Hänle, Geschäftsführer Produktion Daimler Buses und Standortverantwortlicher EvoBus Werk Mannheim, Dr. Christoph Siegel, Standortverantwortlicher Mercedes-Benz Werk Mannheim sowie Joachim Horner, Betriebsratsvorsitzender am Standort Mannheim, haben ihre Beteiligung an der Initiative bekanntgegeben und sich entschieden, zwei Schilder mit der Aufschrift „Respekt! – Kein Platz für Rassismus“ an den Toren des Werkes anzubringen.

Die Kampagne, die das Unternehmen, der Betriebsrat und die IG Metall gemeinsam unterstützen, hat ihren Ursprung im Sport. Nach fremdenfeindlichen Zwischenfällen in Fußballstadien wurde sie 2006 ins Leben gerufen und seitdem von prominenten Sportlern, Künstlern und Unternehmen unterstützt.

Die Initiative „Respekt! – Kein Platz für Rassismus“ wurde bereits in mehreren Mercedes-Benz Werken erfolgreich umgesetzt. (ampnet/nic)

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von links): Knut Kircher, Daimler Mitarbeiter und DFB-Schiedsrichter des Jahres 2012, Wolfgang Hänle, Geschäftsführer Produktion Daimler Buses und Standortverantwortlicher EvoBus Werk Mannheim, Joachim Horner, Betriebsratsvorsitzender am Standort Mannheim und Dr. Christoph Siegel, Standortverantwortlicher Mercedes-Benz Werk Mannheim.

von links): Knut Kircher, Daimler Mitarbeiter und DFB-Schiedsrichter des Jahres 2012, Wolfgang Hänle, Geschäftsführer Produktion Daimler Buses und Standortverantwortlicher EvoBus Werk Mannheim, Joachim Horner, Betriebsratsvorsitzender am Standort Mannheim und Dr. Christoph Siegel, Standortverantwortlicher Mercedes-Benz Werk Mannheim.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Daimler

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