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Opel erweitert Smartphone-Portal für Rettungskräfte

Damit sich Rettungsdienste am Unfallort schnell informieren können, hat Opel bereits im Jahr 2010 als erster Automobilhersteller so genannte mobile Rettungsdatenblätter im Internet bereitgestellt. Damit sind fahrzeugspezifische Datenblätter mit jedem handelsüblichen Smartphone direkt am Unfallort abrufbar. Opel hat den kostenlosen Service nun um neue Modelle wie das Elektroauto Ampera erweitert. Insgesamt sind jetzt Daten für 66 Fahrzeuge ab Baujahr 1991 online abrufbar. Darüber hinaus wurde das Sprachenangebot von zehn auf 24 Sprachen erhöht.

Der mobile Zugriff auf die Datenblätter kann für die Rettungskräfte und die Verunglückten entscheidend sein, wenn es bei Unfällen um die Befreiung aus Fahrzeugen geht. Oftmals geht es dabei um Sekunden. Einsatzkräfte erhalten damit präzise und schnelle Informationen über die Lage von Bauteilen erhalten, die für den Rettungseinsatz nötig sind. Über 150 000 Mal wurde seit Ende Oktober 2010 auf die Internetseite www.opel-rescuecard.com zugegriffen.

Genutzt wird das mobile Rettungsdatenblätter-Portal von Feuerwehren in ganz Europa und den USA. Mittels intelligenter Seitenoptimierung passt sich das Portal jedem handelsüblichen Smartphone-Modell automatisch an. Eine Zoomfunktion ermöglicht eine optimale Darstellung einzelner Bauteile und Karosserieabschnitte auch auf einem kleinen Display.

Unabhängig von der mobilen Smartphone-Lösung können die Rettungsdatenblätter als PDF-Datei weiterhin über www.vda.de/rettungsdatenblaetter für alle Hersteller, die dem Verband der Automobilindustrie angeschlossen sind, heruntergeladen und ausgedruckt werden. (ampnet/jri)

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Opel hat 2010 als erster Automobilhersteller Rettungsdatenblätter ins Internet gestellt. Sie lassen sich auch mit Smartphones abrufen.

Opel hat 2010 als erster Automobilhersteller Rettungsdatenblätter ins Internet gestellt. Sie lassen sich auch mit Smartphones abrufen.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Opel

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Opel hat 2010 als erster Automobilhersteller Rettungsdatenblätter ins Internet gestellt. Sie lassen sich auch mit Smartphones abrufen.

Opel hat 2010 als erster Automobilhersteller Rettungsdatenblätter ins Internet gestellt. Sie lassen sich auch mit Smartphones abrufen.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Opel

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