Michael Schumacher, Sebastian Vettel, Jenson Button, David Coulthard, Mattias Ekström oder Giniel de Villiers – die besten Rennfahrer der Welt standen beim Race of Champions in Peking am Start. Beim alljährlichen Kräftemessen traten 16 Top-Piloten im berühmten Olympiastadion von Peking sowohl in einer Nationenwertung als auch in einer Einzelwertung gegeneinander an. VW stellte vier technisch identische Fahrzeuge zur Verfügung, die am kommenden Wochenende beim Saisonfinale des Scirocco-Cup China in Schanghai bereits wieder im Einsatz sein werden. Das Sport-Coupé aus dem chinesischen Markenpokal ist mit einem 200 PS starken TSI-Motor sowie einem DSG-Getriebe mit Lenkrad-Schaltwippen ausgestattet.
Der „Nations Cup“ ging am Dienstag an das deutsche Team Sebastian Vettel und Michael Schumacher. Den Titelgewinn des Race of Champions feierte zum dritten Mal Audi-Werksfahrer Mattias Ekström, der sich unter anderem am Steuer eines Scirocco gegen die Konkurrenz durchsetzte.
Ein weiterer Debütant war VW-Werksfahrer Giniel de Villiers, der im Januar 2009 mit dem Volkswagen Race Touareg die Rallye Dakar gewann und damit den ersten Sieg eines Diesel-Automobils in der Geschichte des Wüstenklassikers markierte. Der 37-Jährige startete gemeinsam mit David Coulthard als „RoC Allstar Team“ im „Nations „Cup und ging auch in der Einzelwertung des Race of Champions ins Rennen. (ampnet/jri)
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