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BMW erzielt Absatzrekord

BMW hat im Juni einen neuen Absatzrekord erzielt. Insgesamt wurden im Juni 165 855 Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce abgesetzt, was einem Absatzplus von 15,9 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum entspricht. Im ersten Halbjahr konnte das Unternehmen die Auslieferungen um 19,7 Prozent auf insgesamt 833 366 Fahrzeuge steigern.

Im Juni wurden weltweit 134 432 Fahrzeuge der Marke BMW ausgeliefert (+12,3 %). Im gesamten ersten Halbjahr erhöhte sich der Absatz um 17,8 Prozent auf 689 861 Einheiten.
Mini erzielte im Juni mit 31 111 (+ 34,1 %) Fahrzeugen ebenfalls eine neue Monatsbestmarke. Im gesamten ersten Halbjahr stieg der Absatz um 29,8 Prozent auf 141 913 Einheiten. Rolls-Royce hat in den ersten sechs Monaten mit 1592 verkauften Fahrzeugen insgesamt 64,1 Prozent mehr abgesetzt als im Vorjahreszeitraum.

Der Konzernabsatz ist in den ersten sechs Monaten auf allen Kontinenten prozentual zweistellig gewachsen. Die Zahl der verkauften Fahrzeuge legte in Europa auf 437 373 Fahrzeuge (+12,3 %), in Amerika auf 178 903 Fahrzeuge (+18,7 %) sowie in Asien auf 189 254 Fahrzeuge (+47.3 %) zu.

Der größte Einzelmarkt im ersten Halbjahr war Deutschland mit einem Plus von 10,6 Prozent auf 149 786 Automobile. In den USA wurden 143 521 Fahrzeuge abgesetzt (+18 %). In China stieg der Absatz um 61 Prozent auf 121 614 Fahrzeuge. Erneut deutliche Zuwächse konnten auch in den dynamischen, jungen Märkten Brasilien (+69%), Russland (+ 31,6 %), Indien (+ 107,2 %) , Korea (+ 71,9 %) und Türkei (+ 179,6 %) im ersten Halbjahr erzielt werden.

Im Juni lieferte BMW weltweit 11 831 Motorräder (+ 2,1 %) aus. Bis Ende Juni stieg der Absatz auf 60 580 Einheiten (+ 6,3 %). Husqvarna Motorcycles lieferte im ersten Halbjahr 4166 Motorräder (- 22,7 %) aus. Im Juni wurden 450 Motorräder ausgeliefert. (ampnet/nic)

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