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Artikel zum Stichwort „Wasserqualität“

Es wurden 5 Artikel zum Stichwort „Wasserqualität“ gefunden:

ADAC Wasserqualitätstest 2011.

ampnet – 19. Juni 2011. Vor dem Hintergrund schlechterer Badewasserqualität in Europas Meeren, Flüssen und Seen, die aus dem aktuellen Bericht der Europäischen Umweltagentur (EUA) hervor geht, fordert der ADAC einheitliche Badeverbotsgrenzen in ganz Europa. Dort; wo diese Grenzen überschritten werden, müssen Sofortmaßnahmen greifen.

ADAC Wasserqualitätstest 2011.

ampnet – 10. Juni 2011. Der ADAC hat im Rahmen seines Wasserqualitätstests insgesamt 62 Messstellen an 20 beliebten Ferienzielen untersucht. Dabei kam heraus, dass Urlauber an Stränden der Oberen Adria in Italien nahezu unbedenklich baden können. Rund drei Viertel der Messstellen bekamen die Noten „sehr gut“ und „gut“. Zwölf Messstellen erreichten noch ein „ausreichend“. Lediglich vier Badestellen an einzelnen Strandabschnitten in Sottomarina, Cattolica, Marina di Ravenna und Bellaria Igea Marina fielen mit „bedenklich“ durch.

ADAC testet Wasserqualität.

ampnet – 17. August 2010. Am Mittelmeer müssen sich Badeurlauber laut ADAC vor giftigen Quallen in Acht nehmen. Bereits jetzt haben sich an der Costa Blanca in Südspanien um 700 Badegäste an den Nesseltieren verbrannt. Zu Strandsperrungen kam es bisher nicht, spezielle Flaggen am Strand weisen aber auf die Gefahr hin.

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ampnet – 15. Juli 2010. Der ADAC Sommerservice hat die hygienische Qualität von Gewässern in über 1000 europäischen Badeorten überprüft. Jetzt liegen die aktuellen Ergebnisse der Keimbelastungen an den offiziellen Messstellen deutscher und europäischer Badestrände vor. Gemessen werden verschiedene Fäkalkeime, die eine Infektionsgefahr für Badegäste darstellen können.

ADAC-Test Wasserqualität. Ein Wasserstester am Strand von Eckernförde.

ampnet – 22. Juni 2010. Das Wasser an einzelnen Spiel- und Badebereichen von 22 Stränden an Nord- und Ostsee ist vielfach zu stark mit Keimen belastet. Dies ist das Ergebnis eines ADAC-Tests, bei dem an 72 Stellen das Badewasser untersucht wurde. In fast einem Viertel der Fälle wurden die Grenzwerte teils mehrfach und oft auch sehr hoch überschritten. Fäkalbakterien trübten an insgesamt 17 Stellen das Badevergnügen.