Logo Auto-Medienportal.Net

Artikel zum Stichwort „Takata“

Es wurden 15 Artikel zum Stichwort „Takata“ gefunden:

Joyson Safety Systems.

ampnet – 12. April 2018. Das US-Unternehmen Key Safety Systems (KSS) hat – wie angekündigt – Takata übernommen. Nach Millionen von weltweiten Rückrufen wegen defekter Airbags hatte der japanische Hersteller von Auto-Sicherheitssystemen im Juni vergangenen Jahres in Japan und in den USA Insolvenz angemeldet. Takata geht in dem neuen Unternehmen Joyson Safety Systems auf, das seinen Sitz in Auburn Hill im US-Bundesstaat Michigan hat und mit über 50 000 Mitarbeitern in 25 Ländern aktiv ist.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 21. November 2017. Key Safety Systems (KSS) aus den USA wird nahezu alle Vermögenswerte und Geschäftsaktivitäten von Takata übernehmen. Das japanische Unternehmen hatte wegen millionenfacher Rückrufe von fehlerhaften Airbags im Heimatland und in Amerika Insolvenz angemeldet. Der Gesamtkaufpreis beläuft sich auf 1,588 Milliarden US-Dollar (etwa 1,35 Milliarden Euro).

Volkswagen Logo.

ampnet – 14. September 2017. Volkswagen wird auf Anweisung der dortigen Sicherheitsbehörde in China rund 4,9 Fahrzeuge der Joint-Venture-Marken FAW-VW, SAIC-VW und FAW-Audi sowie ins Land importierte Autos der Marken VW, Audi, Seat und Skoda zurückrufen. Hintergrund sind möglicherweise fehlerhafte Frontairbags des Lieferanten Takata, die auch schon bei anderen Herstellern zu millionenfachen Rückrufen geführt haben. Das japanische Unternehmen ist inzwischen insolvent. Bisher ist laut VW kein Fall eines fehlerhaften Takata-Frontairbags in einem Fahrzeug des Konzerns bekannt. (ampnet/jri)

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 26. Juni 2017. Der Airbaghersteller Takata hat in Japan und den USA Insolvenz angemeldet. Nach eigenen Angaben reichte der japanische Konzern den Antrag am Montag vor Gericht in Tokio ein. Neben dem Mutterkonzern wird auch die US-Tochter TK Holdings in die Insolvenz geschickt.

Honda Gold Wing, seit 2006 mit Airbag erhältlich.

ampnet – 11. August 2016. Vom millionenfachen Rückruf wegen fehlerhaft auslösender Airbags des japanischen Herstellers Takata ist nun auch ein Motorrad betroffen. Honda ruft knapp 8600 Gold Wing GL1800 der Modelljahre 2007 und 2008 (Typ SC47) zurück, die von Mai 2006 bis August 2008 gebaut wurden. In Deutschland sind 734 Fahrzeuge betroffen. Europaweit sind es insgesamt 4251 Stück.

Daimler.

ampnet – 20. Mai 2016. Nachdem die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) den Rückruf von Airbags des japanischen Zulieferers Takata ausgeweitet hat, stellt Daimler für möglicherweise in den USA und Kanada betroffene Fahrzeuge einen dreistelligen Millionenbetrag zurück. Vorfälle wegen fehlerhafter Gasgeneratoren in Beifahrerairbags in den eigenen Modellen seien bislang aber nicht bekannt, teilte der Stuttgarter Konzern mit.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 5. Mai 2016. In den USA wurde der Rückruf von Airbags des japanischen Herstellers Takata wird ausgeweitet. Wie die „Automobilwoche“ meldet, sollen bis zu 40 Millionen weitere Airbags überprüft werden. Nach Einschätzung der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA besteht die Gefahr, dass sie zu heftig auslösen. Dabei könnten sich dann Teile der Verkleidung lösen und durch den Innenraum geschleudert werden.

VW-Logobild.

ampnet – 10. Februar 2016. Nach Daimler rufen nun auch Volkswagen und Audi in den USA Autos wegen möglicherweise fehlerhafter Airbags zurück. Betroffen sind nach Angaben der US-Sicherheitsbehörde National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) 680 000 Fahrzeuge von VW der Modelljahre 2006 bis 2014 sowie etwa 170 000 Audi der Jahre 2005 bis 2014. Die Frontairbags des Herstellers Takata auf der Fahrerseite können unter Umständen durch allzu lange und starke Hitzeeinwirkung sowie hohe Luftfeuchtigkeit explodieren. Sobald die Fahrgestell-Nummern der eventuell betroffenen Modelle identifiziert sind, werden alle Fahrzeughalter von VW und Audi in den USA informiert.

Daimler.

ampnet – 9. Februar 2016. Daimler muss in den USA 705 000 Pkw der Marke Mercedes-Benz sowie rund 136 000 Vans zurückrufen. Bei ihnen wurden nach Informationen der US-Sicherheitsbehörde National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) möglicherweise Airbags des japanischen Zulieferers Takata eingebaut, die bei zu langer Einwirkung von großer Hitze und sehr hoher Luftfeuchtigkeit unbeabsichtigt auslösen können. Daimler veranschlagt für den vorsorglichen Rückruf einen Aufwand von rund 340 Millionen Euro. Auch andere Autohersteller sind in den USA von dem Problem betroffen. In der Vergangenheit hat es bereits mehrfach Rückrufe wegen defekter Airbags von Takata gegeben. (ampnet/jri)

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 3. Februar 2016. Der wegen unbeabsichtigt explodierender Airbags in den USA für millionenfache Rückrufe verantwortliche Hersteller Takata hat etliche Maßnahmen zur Qualitätssicherung angekündigt. Das japanische Unternehmen erklärte, es werde den Empfehlungen eines unabhängigen Gremiums unter Leitung des ehemaligen US-Verkehrsminister Samuel K. Skinner vollumfänglich folgen. Untersuchungen hätten gezeigt, dass eine über viele Jahre andauernde Einwirkung von Hitze und hoher absoluter Luftfeuchtigkeit die Hauptursachen für Fehlfunktionen bei einer geringen Anzahl von Airbags waren. Die betreffenden Gasgeneratoren verfügen über kein Trocknungsmittel.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 25. Januar 2016. In den USA sind erneut rund fünf Millionen Autos zurückgerufen worden, weil sie mit Airbags des japanischen Herstellers Takata ausgerüstet sind, die unbeabsichtigt auslösen können. Betroffen sein sollen Medienberichten zu Folge auch Modelle von Audi und Daimler. Ähnliche Rückrufe hat es in den vergangenen Jahren bereits bei Fahrzeugen von BMW, Ford, Honda und Toyota gegeben. (ampnet/jri)

Honda-Logo

ampnet – 15. Mai 2015. Auch Honda ist, wie bereits Nissan und Toyota, erneut von den mangelhaften Airbags des japanischen Herstellers Takata betroffen. Wie die „Automobilwoche“ und andere Medien melden, ruft der Autohersteller jetzt rund 4,9 Millionen ältere Fahrzeuge zurück. Auch bei ihnen können die Airbags unbeabsichtigt ausgelöst werden oder bei einem Unfall nicht korrekt funktionieren. Das Problem ist bereits seit mehreren Jahren bekannt und hat schon zu mehreren Rückrufen geführt. Die Zahl der betroffenen Fahrzeug soll mittlerweile bei rund 28 Millionen liegen. (ampnet/jri)

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 13. Mai 2015. Wegen defekter Airbags rufen Toyota und Nissan weltweit mindestens sechs Millionen Autos zurück. In Deutschland sind knapp 153 000 Toyota betroffen. Von Nissan liegen hierzu noch keine konkreten Angaben vor. Einen Schadenfall soll es in Europa bislang aber nicht gegeben haben, hieß es dort. Die Airbags können entweder unbeabsichtigt auslösen oder funktionieren bei einem Unfall nicht korrekt. Es handelt sich in beiden Fällen um ältere Autos, die zwischen 2003 und 2008 gebaut worden sind. Die betroffenen Fahrzeughalter in Deutschland werden vom Kraftfahrt-Bundesamt angeschrieben.

ampnet – 8. Mai 2013. BMW ruft wegen defekter Beifahrer-Airbags rund 180 000 Autos der alten 3er-Reihe zurück. Wie ein Unternehmenssprecher bestätigte, handelt es sich um Modelle aus der Zeit von Dezember 2001 bis März 2003. Von der damaligen Gesamtproduktion sind rund 220 000 Fahrzeuge betroffen und schätzungsweise noch rund 180 000 zugelassen.

Auto-Medienportal.Net

ampnet – 11. April 2013. Vier japanische Autohersteller rufen weltweit zusammen rund 3,4 Millionen Fahrzeuge wegen Airbag-Problemen zurück. Dies geht aus einem Bericht des Nachrichtensenders „N24“ hervor. Allein Toyota rufe 1,73 Millionen Fahrzeuge zurück. Honda rufe weltweit 1,14 Millionen Autos, Nissan 480 000 Fahrzeuge zurück. Bei Mazda seien es rund 45 500. Kunden in Europa sind aufgerufen, ihre Fahrzeuge mit Airbags der japanischen Firma Takata in die Werkstätten zu bringen. Es könne sein, dass sich der Airbag am Beifahrersitz im Notfall nicht aufblase, sagte ein Toyota-Sprecher gegenüber dem Nachrichtensendetr.