Es wurden 37 Artikel zum Stichwort „Skoda Kodiaq“ gefunden:
aum – 27. September 2018. Skoda hat heute im Werk Kvasiny den 250 000. Kodiaq gebaut. Es handelt sich um eine Fahrzeug in der Ausstattungslinie Sportline in der Farbe Stahl-Grau. Der Wagen wird an einen Kunden in Frankreich geliefert. Der im Herbst 2016 vorgestellte Kodiaq benötigte für das Erreichen der Viertelmillion Marke nur zwei Jahre. Das erste große SUV der Marke zählt zu den volumenstärksten Modellen von Skoda: Allein in den ersten acht Monaten dieses Jahres wurden über 100 000 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. (ampnet/jri)
aum – 22. Juni 2018. Zwischen Sofia und Skopje, den Hauptstädten Bulgariens und Mazedoniens liegen überschaubare 244,3 Kilometer über mehr oder weniger gut ausgebauten Straßen – eine Drei-Stunden-Tour, wenn die Zollbeamten einen guten Tag haben. Entsprechend wenig aufregend oder herausfordernd ist die Reise. Das geht auch anders, dachten sich die Verantwortlichen bei Skoda und schickten beim diesjährigen Euro Trek 22 Exemplare ihres großen SUV Kodiaq über eine mit anspruchsvollen Geländepisten garnierte Route in die mazedonische Hauptstadt.
aum – 6. September 2017. Mit der Präsentation des Kodiaq Sportline und des Kodiaq Scout auf der IAA in Frankfurt (Publikumstage: 16.–24.9.2017) setzt Skoda seine SUV-Offensive fort. Der Sportline wendet sich an Käufer, die mehr Wert auf sportliche Eleganz legen, während der Scout den Offroad-Charakter der Baureihe noch stärker betont.
aum – 1. Juni 2017. Auf dem Geländeparcours der VW-Erlebniswelt Autostadt in Wolfsburg kann ab sofort auch der Skoda Kodiaq getestet werden. Er steht den Besuchern in der höchsten Ausstattungsvariante „Style" mit Sieben-Gang-DSG, dem 2,0-Liter-TDI-Motor und Allradantrieb zur Verfügung. Erfahrene Instruktoren führen den Fahrer mit dem Kodiaq in Schräglage, über Schienen und Hügel sicher durch den Parcours. Während der halbstündigen Driving-Experience erfahren die Besucher darüber hinaus allerhand Wissenswertes über die einzelnen Funktionen des Fahrzeugs.
aum – 31. Mai 2017. Der Skoda Kodiaq und der Mini Countryman haben im jüngsten Crashtest von Euro NCAP (European New Car Assessment Programme) mit der Bestnote von fünf Sternen abgeschnitten. Auch der Nissan Micra kam auf fünf Sterne, allerdings nur mit dem optionalen Sicherheitspaket. Die Standardausführung kam auf vier. So viele Sterne gab es auch für den Suzuki Swift – allerdings ebenfalls nur mit der zusätzlichen Sicherheitsausstaung. Die Basisversion schaffte nur drei Sterne. Punktabzüge gab es beim japanischen Kleinwagen vor allem wegen des nicht erhältlichen Fußgänger-Notbremssystems.
aum – 18. Mai 2017. Skoda zeigt auf der Messe High End München (bis 21.5.2017), Europas führender Messe für Unterhaltungselektronik, den Kodiaq mit einem Soundsystem von Harmann und Canton. Ein Verstärker mit 570 Watt Leistung sowie neun Hochleistungs-Lautsprecher plus Subwoofer verwandeln das tschechische SUV in einen Konzertsaal auf Rädern.
aum – 27. Januar 2017. Neben dem robuster ausgelegten Scout wird Skoda auf dem Genfer Automobilsalon (Publikumstage: 9.–19.3.2017) auch den dynamisch ausgerichteten Kodiaq Sportline vorstellen. Kühlergrill, Dachreling, Außenspiegelgehäuse und Seitenscheibeneinfassungen sind in Schwarz gehalten. Die Heck- und hinteren Seitenscheiben sind dunkel getönt. Die Heckansicht wird von einer schmalen silberfarbenen Leiste unterhalb des Stoßfängers geprägt.
aum – 23. Januar 2017. Die diesjährige World-Dealer-Conference (WDC) von Skoda steht ganz im Zeichen des Kodiaq. Vom 23. Januar bis zum 3. Februar 2017 dreht sich im nordspanischen Bilbao alles um den ersten großen SUV der Marke. Mit dem komplett neu entwickelten Modell startet der tschechische Autobauer seine breit angelegte SUV-Offensive und betritt ein neues wachstumsstarkes Segment.
aum – 14. November 2016. Der Kodiak gehört zu den Braunbären. Er ist groß, das größte an Land lebende Raubtier. Und er ist gefährlich. Seinen Namen hat er von der Inselgruppe vor Alaska oder die Inseln ihren Namen vom Bären. 6000 Menschen und 3000 Bären leben auf Kodiak. Was für eine Verlockung für den, der für ein SUV einen Namen sucht: unwirkliche Landschaften, hartes Klima, Pioniertum, Abenteuer und der drei Meter große und bis zu 700 Kilogramm schwere Bären. Skoda hat zugegriffen. Da muss man gar nicht lange um K oder Q streiten – der Name ist geschickt gewählt.
aum – 11. November 2016. Bei Skoda kann ab sofort der Kodiaq bestellt werden. Das SUV aus Tschechien kommt am 4. März 2017 auf den deutschen Markt und wird hier zu Preisen ab 25 490 Euro für den 1,4-Liter Benziner mit 92 kW / 125 PS und Frontantrieb angeboten. Für das Spitzenmodell 2,0 TDI SCR 4x4 mit 140 kW / 190 PS und Sieben-Gang-Dppelkupplungsgetriebe werden 39 440 Euro aufgerufen.
aum – 29. September 2016. Von den Dimensionen liegt er zwischen dem Tiguan und dem Touareg der Konzernmutter, preislich aber am tiefsten: Skoda stellt auf dem Autosalon in Paris (–16.101.2016) erstmals den Kodiaq der Öffentlichkeit vor. Das SUV kommt im März nächsten Jahres auf den Markt. Die Preisliste des bis zu siebensitzigen Fahrzeugs beginnt bei 25 490 Euro für den 1,4-Liter-Benziner mit 92 kW / 125 PS.
aum – 1. September 2016. Der Kodiak-Bär – Namensgeber des neuen Skoda-SUV – ist eines der größten auf dem Land lebenden Raubtiere. Nun ist der Skoda Kodiaq zweifellos mit einer Länge von 4,70 Metern, bis zu sieben Sitzen und einem Laderaum von maximal mehr als zwei Kubikmetern einer der größten seiner Klasse. Doch ist er auf andere Weise als sein Namensgeber gefährlich. Er soll dem Wettbewerb an den Kragen gehen. Skodas Vorstandsvorsitzender Bernhard Maier nennt den Kodiaq „Pionier einer breit angelegten SUV-Offensive von Skoda“. Wenn er ab Anfang 2017 zum Handel kommt, soll der Kodiaq also seinem Namen nicht nur beim Klettern in unwegsamen Gelände oder im Wasser, sondern vor allem im Markt alle Ehre machen.
aum – 30. August 2016. Kurz vor der Weltpremiere am 1. September in Berlin gewährt Skoda einen ersten Blick in das Innere des Kodiaq. Die Instrumententafel ist in zwei symmetrische Zonen für Fahrer und Beifahrer unterteilt. Markante vertikale Elemente wie die vier großen Luftausströmer sind für den Innenraum charakteristisch. Die mittleren flankieren den Bordmonitor. Ihre Kanten laufen auf der Oberseite der Instrumententafel weiter und bilden hier ein Trapez, das an den Verlauf der Motorhaube erinnert. Das große Display ist in edlem Glasdesign gehalten. Alle Schalter und Funktionen sind leicht erreichbar und selbsterklärend gestaltet.
aum – 30. August 2016. Bentley tut es, Jaguar auch. Rolls-Royce lässt alle Hemmungen fallen und wird es tun, und Lamborghini erleidet einen Rückfall. Alle Autobauer tun es. Kein Hersteller, ob dem ultimativen Luxus, der Supersportlichkeit, dem Premium-Gedanken oder der Mobilität für du und ich verpflichtet, kann es sich heute leisten auf ein oder besser mehrere Angebote im Segment der „Sports Utility Vehicle“ (SUV) zu verzichten. Kombihafte Fahrzeuge, ob lediglich in Geländeoptik verpackt und mit Vorderradantrieb ausgestattet oder militärisch aufgebrezelt mit Antriebstechnik für Gämsen versehen, liegen voll im Trend. Kein Segment wächst nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt dynamischer. Dabei gilt, wer nicht zu den Pionieren der Bewegung zählt und später kommt, den bestraft keinesfalls das Leben. Der Volkswagen-Konzern hat es vorgemacht. Der VW Tiguan, erstmals 2007 vorgestellt, dominiert die Kompaktklasse. Nun ziehen in diesem Jahr Seat mit dem Ateca und Skoda mit dem Kodiaq nach.
aum – 10. August 2016. Vor der Weltpremiere am 1. September 2016 in Berlin hat Skoda heute erste Detailbilder seines SUV Kodiaq veröffentlicht. Der breite, dreidimensional gestaltete Kühlergrill wirkt markant. Die flachen, keilförmigen Scheinwerfern sind erstmals mit voller LED-Technologie verfügbar. Die Heckleuchten mit serienmäßiger LED-Technik sind in der Skoda-typischen C-Grafik.
aum – 28. Juli 2016. Mit dem Skoda Kodiaq halten es die Tschechen wie mit allen ihren Modellen: Sie orientieren sich am Mutterkonzern und packen ihren Neuen immer auf Mitte. Der Kodiaq ist mit 4,70 Meter rund 20 Zentimeter länger als der Volkswagen Touran und zehn Zentimeter kürzer als das große Wolfsburger SUV Touareg. Zumindest beim Blick durch die Konzernbrille stimmt es also, wenn Skoda sagt, der Kodiaq sei der erste eines neuen Segments. Das Konzept der goldenen Mitte ging schon bei Golf und Octavia ebenso wie bei Passat und Superb auf. Damit es auch bei den SUV funktioniert, wird Skoda die Mittelstürmerposition wieder per offensiver Preisgestaltung stärken. Mit Einsteiger-Benziner, Frontantrieb und Handschaltung soll der Kodiaq in der Basisausstattung um die 25 000 Euro kosten, was zu tief liegt, um in die Mitte zwischen Tiguan und Touareg zu passen.
aum – 21. Juli 2016. Der Skoda Kodiaq wird derzeit intensiv für seinen Auftritt auf der letzten Etappe der Frankreich-Rundfahrt von Chantilly nach Paris vorbereitet. Im neuen Erscheinungsbild wird er das Peloton zur Ziellinie auf dem Prachtboulevard Champs-Elysées führen. Dabei wird der aus Irland stammende Ex-Radprofi Stephen Roche, Tour-Sieger von 1987 und Skoda-Markenbotschafter am Steuer sitzen:
aum – 7. Juli 2016. Skoda startet mit dem Kodaiq seine erste SUV-Offensive. Das SUV mit Allroundqualitäten ist 4,70 Meter lang. Es bietet den größten Kofferraum in seiner Fahrzeugklasse. Mit der optionalen dritten Sitzreihe hat es ein weiteres Alleinstellungsmerkmal im Segment. Auch bei der Konnektivität, den Assistenzsystemen und dem Infotainment setzt der Kodiaq, der Anfang 2017 in den Verkauf geht, neue Akzente.
aum – 9. Mai 2016. Um auf sein geplantes neues SUV aufmerksam zu machen, hat Skoda für einen Tag die Stadt Kodiak auf der gleichnamigen Insel in Alaska in Kodiaq umbenannt. So heißt nicht nur das neue Modell, das in der zweiten Jahreshälfte auf den Markt kommt, sondern in der Sprache der Ureinwohner auch der größte Braunbär der Welt.
aum – 6. Mai 2016. Das große SUV von Skoda wird Kodiaq heißen. Der Name bezieht sich auf den Kodiakbären, der auf der gleichnamigen Insel vor der Südküste Alaskas lebt. Mit dem neuen Modell, das in der zweiten Hälfte des Jahres 2016 der Öffentlichkeit vorgestellt wird, startet Skoda seine Modelloffensive im SUV-Segment. Die Markteinführung ist für 2017 geplant.