Es wurden 21 Artikel zum Stichwort „Prognose“ gefunden:
ampnet – 2. Oktober 2021. Die Organisation erdölexportierender Länder rechnet in ihrem jüngsten Ölmarktbericht noch mindestens bis ins Jahr 2045 mit steigender Nachfrage nach Öl.
ampnet – 23. Juli 2019. Continental senkt seine Umsatzerwartungen für dieses Jahr. Das Unternehmen geht von einem Rückgang gegenüber dem Vorjahr von rund fünf Prozent auf 44 bis 45 Milliarden Euro statt bis zu 47 Millarden Euro aus. Als wesentlichen Grund nennt der Konzern die weiterhin weltweit rückläufige Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen. Darüber hinaus deuteten sich für das zweite Halbjahr unerwartete Veränderungen im Abrufverhalten der Kunden sowie mögliche Rückstellungen für Gewährleistungsfälle in der Automotive Group an. Konkreter wurde das Unternehmen jedoch nicht und verwies auf noch andauerende Ursachenforschung.
ampnet – 25. September 2018. Die BMW Group dämpft die Erwartungen an das laufende Geschäftsjahr. Bisher hatte das Unternehmen ein Konzernergebnis vor Steuern auf dem Rekordniveau des Vorjahres prognostiziert. Jetzt wir ein Konzernergebnis vor Steuern „moderat unter dem Vorjahreswert“ erwartet (zuvor: auf Vorjahresniveau). Im Segment Automobile wird nun ein Umsatz leicht unter dem Vorjahreswert erwartet (zuvor: leicht über Vorjahreswert). Die EBIT-Marge im Segment Automobile wird nun bei mindestens 7 Prozent erwartet (zuvor: 8 bis 10 Prozent).
ampnet – 23. November 2017. Für viele Zeitgenossen gilt allein die Elektromobilität als Retter der Umwelt und Allheilmittel in Zeiten des Klimawandels. Allerdings ist die E-Mobilität aktuell im Verkehr noch kaum wahrnehmbar und kommt weltweit auf einen Marktanteil von gerade einem Prozent. Insgesamt wurden in diesem Jahr weltweit geschätzt 900 000 Fahrzeuge mit einem ganz oder teilweise elektrischen Antrieb ausgeliefert. Die heilende Wirkung auf Umwelt und Klimawandel ist also noch höchst homöopathisch.
ampnet – 10. Januar 2016. 2016 soll für den US-Automarkt ein Rekordjahr werden. Steven Szakaly, der Chefökonom der US-Automobilhändlervereinigung NADA sagt jetzt für das neue Jahr in den USA einen Absatz von 17,7 Millionen Personenwagen und Light Vehicles voraus. Das entspricht einem Zuwachs gegenüber 2015 von zwei Prozent – zwar ein Absatzrekord, aber ein schwächeres Wachstum als die 5,8 Prozent in 2015 gegenüber 2014.
ampnet – 12. Juni 2015. Die Mitgliedsunternehmen des Verbands der internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) heben die Prognose für den Absatz von Personenwagen für dieses Jahr auf 3,1 Millionen Fahrzeuge an. Bei seiner Mitgliederversammlung in Berlin hatte der Verband seine alte Prognose für das Jahr 2015 jetzt nach oben korrigiert.
ampnet – 25. August 2014. Der Verkehr in Deutschland wird in diesem und im nächsten Jahr weiter ansteigen. Dies geht aus der aktuellen Kurzfristprognose hervor, die das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) regelmäßig erarbeiten lässt. Das Wachstum betrifft alle Verkehrsträger.
ampnet – 5. Februar 2013. Die Toyota Motor Corporation (TMC) hat heute das Finanzergebnis für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres bekannt gegeben (01.04. - 31.12.2012). Der konsolidierte Konzernumsatz lag im Zeitraum vom 1. April bis zum 31. Dezember 2012 bei 16,2 Billionen Yen (159,1 Milliarden Euro), und damit 26 Prozent über dem Vorjahreszeitraum. Das Betriebsergebnis des Konzerns stieg um 701,3 Milliarden Yen (6,9 Milliarden Euro) auf 818,5 Milliarden Yen (8,0 Milliarden Euro). Aufgrund der guten Ergebnisse hob TMC seine Prognose für das Jahresendergebnis erneut an.
ampnet – 14. November 2012. Faurecia hat seine Strategie sowie die Wachstums- und Rentabilitätsziele für den Zeitraum 2012 bis 2016 bekanntgegeben. Das Unternehmen strebt ein Wachstum von sechs bis sieben Prozent und einen Umsatz von 22 Milliarden Euro in 2016 an. Aufgrund eines schwachen europäischen Umfeldes wird sich Faurecia auf Nordamerika und Asien fokussieren. In Europa wird mit einem gleichbleibend schwachen Markt gerechnet. Faurecia konzentriert sich daher auf die Sicherung seiner Profitabilität durch die Anpassung der Kostenbasis in Westeuropa und den Ausbau seiner osteuropäischen Präsenz.
ampnet – 11. September 2011. Der weltweite Markt für Lithiumionen-Batterien für Elektrofahrzeuge ist deutlich im Aufwind: Bis 2015 wird sein Volumen knapp neun Milliarden US-Dollar erreichen, bis 2020 könnten es im günstigsten Fall über 50 Milliarden US-Dollar sein. Begleitet wird dieses Wachstum von massiven Überkapazitäten. Das sind Ergebnisse einer neuen Studie von Roland Berger Strategy Consultants über die Entwicklung des weltweiten Markts für Lithiumionen-Akkus für PKW, leichte und schwere Nutzfahrzeuge sowie Busse mit Hybrid- und Elektroantrieb.