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Continental senkt Umsatzerwartung

Continental senkt seine Umsatzerwartungen für dieses Jahr. Das Unternehmen geht von einem Rückgang gegenüber dem Vorjahr von rund fünf Prozent auf 44 bis 45 Milliarden Euro statt bis zu 47 Millarden Euro aus. Als wesentlichen Grund nennt der Konzern die weiterhin weltweit rückläufige Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen. Darüber hinaus deuteten sich für das zweite Halbjahr unerwartete Veränderungen im Abrufverhalten der Kunden sowie mögliche Rückstellungen für Gewährleistungsfälle in der Automotive Group an. Konkreter wurde das Unternehmen jedoch nicht und verwies auf noch andauerende Ursachenforschung.

Continental erreichte im zweiten Quartal einen Konzernumsatz von rund 11,2 Milliarden Euro (Vorjahr: 11,4 Milliarden Euro) und eine bereinigte EBIT-Marge von rund 7,8 Prozent (10,2 %). Der Umsatz der Automotive Group im zweiten Quartal 2019 lag bei rund 6,7 Milliarden Euro (7,0 Milliarden Euro) und die bereinigte EBIT Marge bei rund 5,5 Prozent (8,0 %). Im selben Zeitraum erzielte die Rubber Group einen Umsatz von rund 4,5 Milliarden Euro (4,4 Mrd. €) und eine bereinigte EBIT-Marge von rund 12,3 Prozent (14,3 %). (ampnet/jri)

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Continental-Werk in Hannover.

Continental-Werk in Hannover.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Continental

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