Logo Auto-Medienportal.Net

Artikel zum Stichwort „Pannenstatistik“

Es wurden 11 Artikel zum Stichwort „Pannenstatistik“ gefunden:

AvD-Pannenhelfer im Einsatz.

ampnet – 23. Februar 2022. Nach wie vor liegt es meist an einer zu schwachen Batterie. Defekte Reifen ebenfalls häufig. Autofahrer können einigen möglichen Ausfällen selbst vorbeugen.

Coronakonform mit Maske im Einsatz: ein ADAC-Pannenhelfer.

ampnet – 15. Februar 2022. Einsätze der Gelben Engel nahmen 2021 um drei Prozent zu. Hauptproblem bleibt die Starterbatterie. Auch ältere Elektroautos fallen jetzt häufiger auf.

Starterbatteriedefekte nach Jahren.

ampnet – 30. April 2020. Der Automobilclub ADAC zieht in seiner Pannenstatistik Bilanz. In 40 Prozent der Fälle rückt die Pannenhilfe wegen defekter Batterien aus.

ADAC-Pannenstatistik 2018 im Vergleich zu 1998.

ampnet – 23. April 2019. Die Elektrik von Autos versagt heute deutlich häufiger als früher. Das belegt die diesjährige ADAC-Pannenstatistik. Im vergangenen Jahr machte die Elektrik 52,1 Prozent aller Pannen aus. Davon entfielen allein 42 Prozent auf die Batterie. Vor 20 Jahren waren sie lediglich für 31,3 Prozent der Pannen verantwortlich gewesen. Hauptgrund dürfte die stark gestiegene Zahl elektrischer Verbraucher bzw. Steuergeräte sein, die die Batteriemanagementsysteme überfordert, meint der Automobilclub.

ADAC-Pannenstatistik 2016.

ampnet – 25. April 2016. Probleme mit der Batterie machen Autofahrern nach wie vor den größten Ärger. Das geht aus der aktuellen ADAC-Pannenstatistik hervor. Im sechsten und siebten „Lebensjahr“ eines Autos ist die Gefahr einer streikenden Batterie dabei am höchsten, denn so alt wird die erste Batterie im Durchschnitt. Datenbasis sind die ausgewerteten Pannen bei mehr als 2,4 Millionen Einsätzen der Straßenwacht 2015. Davon entfielen auf Batterieprobleme mehr als ein Drittel (35,7 %, Steigerung um 1,5 % im Vergleich zum Vorjahr). Es folgen Probleme mit dem Motormanagement (15,2 %) sowie sonstige Pannen rund um Karosserie, Lenkung, Bremsen, Fahrwerk und Antrieb (14,1 %). Die Wahrscheinlichkeit, einen Straßenwachtfahrer zu benötigen, steigt mit dem Fahrzeugalter und erreicht die Spitze bei 14-jährigen Pkw.

AvD-Pannenstatistik 2015.

ampnet – 12. Februar 2016. Der Automobilclub von Deutschland (AvD) hat seine Pannenstatistik 2015 veröffentlicht. Häufigste Pannenursache waren Elektrik-Probleme mit 41 Prozent. Dahinter folgen mit 14 Prozent Lenkung / Fahrwerk / Bremsen mit 14 Prozent und Defekte an Motor und Auspuffanlage mit zwölf Prozent der rund 100 000 vom AvD durchgeführten Hilfeleistungen. Die AvD-Pannenstatistik 2015 zeigt auch, dass zwar kaum noch jemand ohne Sprit stehen bleibt (0,3% der Pannen), aber rund 800 Autofahrer in 2015 den falschen Sprit getankt hatten. (ampnet/nic)

ADAC-Pannenstatistik 2013.

ampnet – 25. April 2013. In der ADAC-Pannenstatistik 2013 haben ein Dutzend Modelle besonders schlecht abgeschnitten. Mit dem Urteil „wenig zuverlässig“ wurden unter anderem Fahrzeuge wie Fiat Ducato, Ford Mondeo und Volkswagen Eos bewertet. Damit hat sich die generelle Pannenanfälligkeit aller Fahrzeuge seit der Einführung der ADAC Pannenstatistik im Jahr 1978 zwar kontinuierlich verbessert, allerdings offenbart die aktuelle Auswertung weiterhin eklatante Mängel.

Störungen der Elektrik bleiben die häufigsten Pannenursachen.

ampnet – 26. April 2012. Autos von deutschen Herstellern sind die Sieger der aktuellen Pannenstatistik des ADAC. Zum ersten Mal haben die Pkws „Made in Germany“ in allen sechs Fahrzeugklassen gewonnen. In der Mittelklasse finden sich unter den Top Ten sogar nur Autos heimischer Firmen. Auch in der oberen Mittelklasse/ Oberklasse dominieren sie das Ranking. Auch wenn die Fahrzeuge deutscher Hersteller inzwischen in der ganzen Welt produziert werden, sind sie heute zuverlässiger denn je.

ampnet – 12. April 2012. Mehr als jedes dritte Auto (30,48 Prozent), das im vergangenen Jahr Pannenhilfe benötigte, blieb wegen einer funktionsuntüchtigen Batterie stehen. Das geht aus der neuen Autopannen-Statistik des Auto Club Europa (ACE) hervor. Allerdings ging nach Angaben des Clubs die Schadensquote bei Batterien im Vergleich zu den beiden Vorjahren leicht zurück.

Pannenursachen 2010 laut ADAC.

ampnet – 27. April 2011. Heimische Automobilhersteller haben ihre Vormachtstellung bei der ADAC Pannenstatistik 2010 behalten. In fünf von sechs Fahrzeugklassen belegt ein deutsches Modell Rang eins. Der BMW 1er gewinnt in der unteren Mittelklasse, der X3 in der Mittelklasse. Der Mini liegt in der Kleinwagenklasse auf Platz eins. In der oberen Mittelklasse/Oberklasse belegt der Audi A5 den ersten Platz vor dem 5er BMW. Bei den Kleinstwagen führen die Japaner mit dem Toyota Aygo vor dem Fiat 500 und dem Peugeot 107. VW liegt mit dem Fox auf Platz acht. Es ist das einzige deutsche Modell, das es neben dem Ford Ka (Platz 10) in dieser Klasse unter die ersten Zehn gebracht hat.

ACE Pannenstatistik 2010.

ampnet – 7. April 2011. Mehr als zwei Drittel aller Autopannen (72 Prozent) gehen auf das Konto funktionsuntüchtiger Batterien, kaputter Motoren, störanfälliger Elektronik und schadhafter Fahrwerke. Dies zeigt die neue „Hitliste Autopannen 2010“, die jetzt der Auto Club Europa (ACE) veröffentlicht hat. Rund jede dritte Autopanne (32,5%) wird danach von einem saft- und kraftlosen Stromspeicher verursacht. Im Vergleich zum Vorjahr ist hier die Schadensquote um zwei Prozent gesunken.