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Artikel zum Stichwort „Neujahrsempfang“

Es wurden 7 Artikel zum Stichwort „Neujahrsempfang“ gefunden:

Neujahrsempfang beim ZDK:  Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing bekommt von Verbandspräsident Arne Joswig (links) einen Drehmomentschlüssel.
Von Guido Reinking

ampnet – 31. Januar 2024. Neujahrsempfang des ZDK mit Verkehrsminister Wissing. Die Branche fordert von der Politik mehr Verlässlichkeit. Autokäufer halten sich im Augenblick zurück.

ampnet – 31. Januar 2019. Der deutschen Automobilindustrie geht es gut. Weltweit produzierten die deutschen Hersteller im vergangenen Jahr 16,5 Millionen Pkw, davon 5,1 Millionen Stück in Deutschland. Der Anteil am Welt-Pkw-Markt beträgt rund 20 Prozent. In China haben die deutschen Autokonzerne ihren Marktanteil sogar auf 22 Prozent gesteigert. Dennoch verändert sich die Branche so rasant wie noch nie. Dies stellte Bernhard Mattes auf dem traditonellen Neujahrsempfang des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) fest.

VDA-Präsident Matthias Wissmann.

ampnet – 26. Januar 2017. Trump und sein Umgang mit der Industrie, besonders mit der deutschen Automobilindustrie standen in den offiziellen Reden und beim inoffiziellen Teil des Neujahresempfangs des Verbands der Automobilindustrie (VDA) gestern in Berlin im Mittelpunkt. VDA-Präsident Matthias Wissmann formulierte eine offensive Position und wies unter anderem darauf hin, dass die deutschen Pkw-Hersteller ihre Produktion in den USA seit 2009 vervierfacht haben. Doch auch der mögliche Einfluss des Brexit war Thema. Von der EU forderte Wissmann: „Wir brauchen mehr Transparenz und echte ‚better regulation‘.“

ampnet – 26. Januar 2016. Der Volkswagen-Konzern setzt sich bei der Mobilität der Zukunft EU-weit für eine engere Zusammenarbeit von Politik und Industrie ein. Europa müsse in automobilen Zukunftsbereichen die technologische Führung übernehmen und gemeinsam mit der Politik die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen, forderte Volkswagen-Vorstandsvorsitzender Matthias Müller beim traditionellen Neujahrsempfang des Konzerns in Brüssel. Ob Digitalisierung, autonomes Fahren oder Elektromobilität – Europa solle hier den Kurs „auch in Bezug auf Infrastruktur und rechtliche Rahmenbedingungen“ vorgeben, so Müller vor zahlreichen Ehrengästen und EU-Parlamentariern. „Wir dürfen diesen Bereich nicht dem Silicon Valley überlassen.“

Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA).

ampnet – 28. Januar 2015. Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) hat auf dem VDA-Neujahrsempfang in Berlin die politische Balance zwischen Industrie- und Klimapolitik als wünschenswert bezeichnet. „Wir erwarten von der EU-Kommission eine Industriepolitik, die ihren Namen auch verdient. Wir brauchen eine neue Politik der Balance zwischen Industrie- und Klimapolitik. Deutschland ist das einzige große, traditionelle Automobilland, das in den vergangenen zehn Jahren seine Automobilproduktion am Standort noch gesteigert hat – auf 5,6 Mio. Pkw im Jahr 2014“, betonte Wissmann.

ampnet – 17. Januar 2012. Für dieses Jahr sieht Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), gute Voraussetzungen für die deutsche Wirtschaft. Dennoch stehe die Automobilindustrie vor einem „harten Arbeitsjahr“. Der Wettbewerb werde schärfer. „Wir erwarten, dass 2012 der Weltautomobilmarkt um 4 Prozent auf rund 68 Millionen Pkw zunehmen wird. Schon heute ist jedes fünfte Auto, das weltweit verkauft wird, eine deutsche Konzernmarke. Und wir haben uns zum Ziel gesetzt, auch in diesem Jahr Marktanteile zu gewinnen“, sagte Wissmann auf dem VDA-Neujahrsempfang gestern Abend in Berlin.

ampnet – 20. Januar 2010. „Die deutsche Automobilindustrie startet mit Zuversicht in das Jahr 2010. Diese Industrie hat sich im Krisenjahr 2009 besser geschlagen als ihre Wettbewerber und auf wesentlichen Wachstumsmärkten Marktanteile gewonnen“, sagte VDA-Präsident Matthias Wissmann heute Abend beim Neujahrsempfang des Verbandes der Automobilindustrie in Berlin. Als einzige Branche in Deutschland habe die Autoindustrie ihre Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen um über 4 Prozent auf fast 21 Milliarden Euro erhöht. Ein Großteil der Gelder fließe in die Entwicklung Sprit sparender Antriebe. Damit werde die Branche gute Voraussetzungen schaffen, um mit neuen und attraktiven Modellen ihre Position auf den Weltmärkten auszubauen und Marktanteile zu steigern.