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Artikel zum Stichwort „Mahle“

Es wurden 116 Artikel zum Stichwort „Mahle“ gefunden:

ampnet – 23. Juni 2014. Der Stuttgarter Mahle-Konzern will rund 54 Prozent der Aktien von Letrika erwerben. Die Übernahme erfolgt im Rahmen einer Privatisierungsoffensive bisher mehrheitlich staatlich kontrollierter Unternehmen in Slowenien. Das an der Börse in Ljubljana gelistete Unternehmen mit Hauptsitz in Šempeter pri Gorici entwickelt und fertigt Elektromotoren, Starter und Generatoren sowie elektrische Antriebssysteme für Pkw, Nutzfahrzeuge, Land- und Baumaschinen und weitere Industrieanwendungen.

ampnet – 2. Mai 2014. Mahle ist neuer offizieller Partner von BMW in der DTM. Der Konzern mit Stammsitz in Stuttgart hat eine Abteilung, die auf Motorkomponenten für den Rennsport spezialisiert ist und wird mit seinem Logo auf allen acht BMW M4 DTM prominent vertreten sein. (ampnet/nic)

ampnet – 17. April 2014. Mahle hat seinen Gesamtumsatz gegenüber dem Vorjahr um 12,7 Prozent auf 6 941,3 Millionen Euro erhöht. Am 30. September 2013 fand das Closing zur Mehrheitsübernahme der Gesellschaftsanteile an der ehemaligen Behr-Gruppe statt. Die nun als Mahle Behr firmierende Einheit wurde damit erstmals im vierten Quartal 2013 vollkonsolidiert. Das Automotive-Geschäft von Mahle Behr wird im neuen Geschäftsbereich Thermomanagement zusammengefasst. Aus den Änderungen des Konsolidierungskreises ergab sich ein positiver Umsatzeffekt von 956,7 Millionen Euro. Neben den Umsätzen von Mahle Behr ab Oktober sind hierin die Umsätze aus der Akquisition des US-amerikanischen Unternehmens RTI Technologies für Werkstattausrüstungen enthalten.

ampnet – 10. Januar 2014. Mahle hat zum Ende des Geschäftsjahres 2013 alle Anteile an seinem bisherigen Joint-Venture-Unternehmen Mahle IPL Limited übernommen. Der Stuttgarter Konzern hielt bisher rund 60 Prozent an dem indischen Gemeinschaftsunternehmen.

ampnet – 2. September 2013. Im ersten Halbjahr 2013 erzielte Mahle einen Umsatz von 3,03 Milliarden Euro; dies entspricht 173,7 Millionen Euro (–5,4 %) weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Etwa 90 Millionen Euro sind auf negative Währungseffekte zurückzuführen; vor allem die Abwertung des japanischen Yen und des brasilianischen Real wirkte sich negativ aus. Hinzu kommen Belastungen durch den weltweit schwachen Verlauf des Nutzfahrzeugmarkts und einer regional sehr unterschiedlichen Entwicklung der Pkw-Märkte. Auch das Industriegeschäft des Konzerns konnte aufgrund schwacher Nachfrage das Umsatzniveau nicht halten.

ampnet – 16. Mai 2013. Die Mahle GmbH hat ihre Beteiligung an der Behr-Gruppe von 36,85 Prozent auf rund 51 Prozent durch die Übernahme sämtlicher Anteile der BWK GmbH Unternehmensbeteiligungsgesellschaft (BWK) erhöht. Ferner wurde mit den Familiengesellschaftern, die neben Mahle die restlichen Anteile halten, ein Integrationsvertrag geschlossen, der die volle Integration des zukünftigen, als Mahle Behr firmierenden Geschäftsbereichs „Thermomanagement“, in den Mahle-Konzern ermöglicht.

ampnet – 3. September 2012. Im ersten Halbjahr 2012 erzielte der Mahle-Konzern einen Umsatz von 3,21 Milliarden Euro. Das liegt 7,8 Prozent über dem Vorjahreswert. Die Umsatzsteigerung basiert hauptsächlich auf wirtschaftlichem Wachstum, zusätzlich trug die Aufwertung zahlreicher Auslandswährungen mit 87 Millionen Euro zum positiven Effekt bei.

ampnet – 27. August 2012. Mahle stellt sich auf die steigende Fahrzeugproduktion in asiatischen Ländern und Produktionsverlagerungen von dortigen Fahrzeugherstellern ein. In China wird das Forschungs- und Entwicklungszentrum erweitert, in Japan entsteht ein neues Produktionswerk und in Thailand werden zwei Werke erweitert.

Behr-Unternehmenszentrale in Stuttgart-Feuerbach.

ampnet – 16. Juli 2012. Die für Anfang nächsten Jahres vorgesehene Übernahme der Mehrheit an Behr durch Mahle verzögert sich. Der Grund: Gegen Behr und andere Unternehmen wird derzeit wegen des Verdachts wettbewerbswidrigen Verhaltens bei thermischen Systemen für Automobile ermittelt. Neben der EU-Kommission gehen auch die US-Justizbehörden den möglichen Verstößen nach.

ampnet – 6. Juni 2012. Mit dem Kauf eines 50 000 Quadratmeter großen Grundstücks in Obninsk in Russland will Mahle das Aftermarketgeschäft in Osteuropa weiter ausbauen. Am Standort in der Region Kaluga, etwa 70 Kilometer südwestlich von Moskau, soll ein 10 000 Quadratmeter großes Versandzentrum für den Ersatzteilhandel in Russland und Weissrussland entstehen. Der Baubeginn ist für 2013, die Inbetriebnahme für Anfang 2014 geplant. Zu einem späteren Zeitpunkt können dort auch Produktionseinheiten von Mahle angesiedelt werden.

ampnet – 20. April 2012. Das Geschäftsjahr 2011 hat sich für Mahle positiver entwickelt als ursprünglich erwartet. Der Jahresumsatz stieg um 741,6 Millionen Euro auf etwas über 6 Milliarden – den höchsten der Unternehmensgeschichte. Das entspricht einem Wachstum von 14,1 Prozent. Dabei war das Unternehmen von dem Erdbeben in Japan am 11. März und die Überflutung großer Teile Thailands Ende des Jahres betroffen. Die acht Mahle-Werke in diesen Ländern konnten über Monate nicht im normalen Umfang produzieren.

ampnet – 5. September 2011. Mahle erwartet für 2011 einen Jahresumsatz von rund 5,8 Milliarden Euro. Dies wären über zehn Prozent mehr als im Vorjahr Nach 2,97 Milliarden (+ 18,9 %) im ersten Halbjahr rechnet das Unternehmen für die zweite Hälfte mit einer leichten Abschwächung der Automobilkonjunktur. Ergebnisbelastend wirkten sich im ersten Halbjahr neben steigenden Materialkosten vor allem die deutlichen Produktionsausfälle und Schadenkosten in den japanischen Mahle-Werken aus, wo der Konzern sechs Produktionsstätten unterhält.

ampnet – 5. Mai 2011. Mahle hat in Indien ein neues Werk in Betrieb genommen. Es wird indische Fahrzeughersteller mit Luftfiltermodulen beliefern. Erste Kundenaufträge liegen vor. Die Fabrik befindet sich zwei Fahrstunden vom Hafen der indischen Millionenmetropole Chennai, vormals Madras, entfernt. Das Fabrikgebäude hat in der ersten Baustufe eine Grundfläche von 3300 Quadratmetern.

ampnet – 15. April 2011. Die unerwartet schnelle Erholung der Weltwirtschaft und der Automobilindustrie hat für Mahle zu einer vorzeitigen Rückkehr von Umsatz- und Ergebniskennzahlen auf Vorkrisenniveau geführt. Insbesondere durch ein starkes zweites Halbjahr konnte Mahle im Geschäftsjahr 2010 einen Konzernumsatz von 5,26 Milliarden Euro erzielen – der höchste Umsatz der Firmengeschichte. Gegenüber dem krisenbeeinflussten Vorjahr entspricht dies einem Plus von über 36 Prozent. Insgesamt wurde ein positives Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 251,5 Millionen Euro erzielt.

ampnet – 7. März 2011. Rückwirkend zum 1. Januar 2011 hat Mahle alle noch ausstehenden Anteile am türkischen Motorenteilehersteller Mahle Mopisan erworben. Das Unternehmen betreibt in der Türkei zwei Fertigungswerke sowie ein Regionallager für den Aftermarket. Anfang 2008 hatte Mahle bereits 60 Prozent der Anteile erworben und seitdem umfangreiche Maßnahmen zur Integration des Unternehmens in den Konzern und zum Ausbau der Entwicklungs- und Fertigungskapazitäten vorgenommen.

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ampnet – 2. September 2010. Das Mahle-Werk in Barsinghausen bei Hannover wird geschlossen. Davon betroffen sind 57 Mitarbeiter. Die Produktion wird nach Portugal verlagert.