Es wurden 27 Artikel zum Stichwort „Kindersitze“ gefunden:
ampnet – 15. Juli 2019. Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) warnt vor der Benutzung der Kindersitze Jiangsu Best Baby Carseat (Typ BBC-A72, Gen-Nr. E1 04301367). Sie können bei einem Unfall zu einer höheren Verletzungsgefahr des Kindes führen. Nach Kenntnis des KBA wird der Kindersitz unter den Fabrik- und Markennamen OSANN und Bambisol vertrieben. Sie sind anhand der Genehmigungsnummer E1 04301367 eindeutig zu erkennen. Das KBA fordert dazu auf, diese Kindersitze nicht weiter zu verwenden. (ampnet/Sm)
ampnet – 21. Mai 2019. Der ADAC und die Stiftung Warentest prüfen regelmäßig neue Kindersitzmodelle. Durchgefallen sind im aktuellen Test sind der „Chicco Oasys i-Size Bebecare“ und „Maxi-Cosi TobiFix“. Der Oasys versagte beim Frontaufprall: Das Gurtschloss wurde beim Crashtest aus der Sitzschale gerissen und der Kinder-Dummy herausgeschleudert. Das Verletzungsrisiko im Ernstfall ist dadurch enorm. Chicco wurde vorab über das Testergebnis informiert und liefert nach eigenen Angaben nur noch eine überarbeitete Version aus. Beim Maxi-Cosi enthält der Bezugstoff das Flammschutzmittel TCPP in zu hoher Konzentration.
ampnet – 21. November 2018. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) warnt vor der Verwendung von Kindersitzen des Herstellers Jiangsu Best Baby Carseat. Es handelt sich um die Modelle LB-363 und BBC-Q5, die weltweit unter folgenden Fabrik- und Markennamen vertrieben worden sind: ABC products, Babyhit, Babyway, Baninni, Bebebsit, Bestbaby, CA, Capsula, Causalplay, Chelino, Cosatto, Global Luckybaby, Happy Baby, Heyner, Kiddo, Leader Kids, Lenox, Little Car, Little Car, Lorelli, Mybaby Osann, Parusok, Play, Playxtrem, Rant, Safeway und 4Baby.
ampnet – 23. Oktober 2018. In einem aktuellen Test haben der ADAC und Stiftung Warentest 18 Kindersitze geprüft. In puncto Sicherheit, Bedienung, Ergonomie und Schadstoffgehalt schnitten elf Produkte mit „gut“ ab und drei mit „befriedigend“. Damit übertreffen diese Sitze die gesetzlichen Ansprüche deutlich. Die Tester vergaben aber auch viermal die Note „mangelhaft“.
ampnet – 11. Juli 2017. Schon die die Firmengründer Assar Gabrielsson und Gustaf Larson hatten die Sicherheit zur zum obersten Priorität des Unternehmen Volvo erhoben. So führte Volvo 1959 als erster Automobilhersteller weltweit den Dreipunkt-Sicherheitsgurt als Serienausstattung ein. Schon 1964 präsentierten die Schweden als weitere Wegmarke der Sicherheitsentwicklung den ersten drehbaren Autositz, in dem kleine Kinder rückwärts gerichtet transportiert werden können.
ampnet – 25. Oktober 2016. In einem aktuellen ADAC-Test von 16 Kindersitzen sind die drei Produkte Recaro Optia, Nuna Rebl und Diono Radian 5 mit dem Urteil „mangelhaft“ durchgefallen. Neun der getesteten Sitze erhielten das Urteil „gut“, zwei „befriedigend“, zwei Sitze wurden mit „ausreichend“ bewertet.
ampnet – 5. September 2016. Am häufigsten verunglücken Kinder im Straßenverkehr als Insasse eines Autos. 2015 waren es laut Statistischem Bundesamt 10 737 Kinder, wobei vor allem Kleinkinder im Alter bis zu sechs Jahren gefährdet sind. Die schweren Unfallverletzungen erleiden sie auch deshalb, weil Kindersitze oftmals nicht vorschriftsmäßig installiert oder die Kinder nicht richtig angegurtet wurden, betont der ADAC.
ampnet – 30. Mai 2016. ADAC und Stiftung Warentest haben 26 Kindersitze getestet. Das Ergebnis fiel recht erfreulich aus. Einmal wurde die Bestnote „sehr gut“ verrbene, 17 Modelle erhielten ein „gut“, und fünf Sitze eriwesen sich als „befriedigend“. Da der Kindersitztest deutlich höhere Anforderungen stellt als vom Gesetzgeber vorgeschrieben, übertreffen diese Modelle die gesetzlichen Vorschriften deutlich, stellt der ADAC fest.
ampnet – 26. Mai 2015. Der ADAC und die Stiftung Warentest haben 23 Kindersitze nach neuen Testkriterien unter die Lupe genommen. Die Hauptkriterien waren „Sicherheit“, „Bedienung“, „Ergonomie“ und „Schadstoffgehalt“. Viermal mussten die Tester die Note „mangelhaft“ vergeben. Kein getesteter Sitz konnte sich die Bestnote „sehr gut“ sichern, aber mehr als die Hälfte, nämlich 14 Sitze, erhielten das ADAC-Urteil „gut“. Diese sowie vier weitere, die ein „befriedigend“ erreichten, übertreffen die gesetzlichen Mindestanforderungen deutlich.
ampnet – 23. Oktober 2014. Ob Kindersitze unter 70 Euro tatsächlich sicher sind, haben ADAC und Stiftung Warentest bei zehn in Deutschland erhältlichen Modellen im Rahmen einer Stichprobe getestet. Sechs der zehn überprüften Produkte erhalten das Urteil „mangelhaft“. Bei drei Sitzen sind die Rückenlehnen beim Crashtest regelrecht gerissen, Gurte aus der Haltung gebrochen oder die Schadstoffbelastung war sehr hoch. Diese verheerenden Ausreißer überraschten selbst die ADAC-Tester. Generell waren die Schadstoffwerte höher als in den Tests der Vorjahre. Weil Sitze, die in der Vergangenheit als „mangelhaft“ bewertet wurden, inzwischen unter neuem Namen auftauchen, sollten Eltern Angaben im Versandhandel hinterfragen und nur als empfehlenswert getestete Produkte nutzen, rät der Automobilclub. Auch diese können durchaus preiswert sein.
ampnet – 22. Mai 2014. Der ADAC hat zusammen mit der Stiftung Warentest Kindersitze getestet. Von 28 getesteten Sitzen erhalten 18 das Gesamturteil „gut – die Tester können für jede Altersgruppe mindestens einen Sitz besonders empfehlen. Die Babyschale „Recaro Privia & Recaro Fix“ wurde mit „sehr gut“ ausgezeichnet; sie liegt vor allem in puncto Sicherheit deutlich über den gesetzlichen Mindestanforderungen. Die Schadstoffbelastung der Sitze hat generell abgenommen, 23 Produkte erhielten in dieser Kategorie die Note „sehr gut“. Testverlierer war der Sitz ABC Design Risus & Risus Isofix Base, der das Urteil „mangelhaft“ erhält. Er scheitert an den Sicherheitsanforderungen im Frontal- und Seitenaufpralltest.
ampnet – 14. August 2013. Seit 14 Jahren gehört der Seiten-Crash beim jährlichen ADAC-Kindersitztest zum Standard. Genauso lange fordert der Club, dass dieser Crash zwingende Voraussetzung für die Zulassung von Kindersitzen wird. Rückwirkend zum 9. Juli 2013 trat nun eine neue UN-ECE-Regelung in Kraft (ECE-R 129), nach der ein Kindersitz einen Seitenaufprall-Test bestehen muss, bevor er auf den Markt kommen darf. Die bisherige Regelung nach ECE-R 44 bleibt unverändert parallel bestehen. Eltern, die noch einen „alten“ Kindersitz im Einsatz haben, können diesen weiter nutzen.
ampnet – 23. Mai 2012. Seit mehr als zehn Jahren führt der ADAC im Rahmen seines jährlichen Kindersitztests Seitencrashs durch. Immer wieder werden Sitze mit „mangelhaft“ bewertet, weil sie den Anforderungen in dieser Kategorie nicht gerecht werden. Dennoch dürfen die Sitze weiterverkauft werden, denn die amtliche Zulassung von Kindersitzen, die in der EU-Norm ECE-R 44-04 geregelt ist, stellt nur eine Mindestanforderung dar – die Sicherheit für Kinder im Seitenaufprall wird bisher noch nicht geprüft. Es existieren zwar Planungen bei den EU-Zulassungsgremien, konkrete Zusagen oder Termine gibt es aber nicht.
ampnet – 27. Oktober 2011. Im aktuellen Kindersitztest hat der ADAC zusammen mit der Stiftung Warentest acht Produkte untersucht. Sechs Sitze überzeugen mit der Gesamtnote „gut“. Beim Bébé Confort Fero wurden beim Seitenaufprall erhöhte Belastungen am Kinder-Dummy gemessen. Deshalb erreicht dieser Sitz in der Einzelwertung „Sicherheit“ nur ein „befriedigend“. Das Produkt – baugleich mit dem Maxi Cosi Fero – beinhaltet aber genauso wie der ebenfalls getestete Bébé Confort/Maxi Cosi FeroFix sogenannte Weichmacher. Die Schadstoffkonzentrationen lagen bei diesen Sitzen über dem tolerierbaren Grenzwert. Deshalb wurden sie im Gesamturteil mit „mangelhaft“ abgewertet.
ampnet – 23. Mai 2011. Der ADAC hat gemeinsam mit der Stiftung Warentest im aktuellen Test 28 Kindersitzen für verschiedene Gewichtsklassen untersucht. Dabei sind fünf Sitze mit „mangelhaft“ bewertet worden. Die Abwertungen von Casualplay Fix QR mit und ohne Fußstütze, und dem Graco Junior Maxi sind die Folge der schlechten Ergebnisse im Bereich Sicherheit. Beim Tott-XT von Phil&Teds und dem OKI b.fix von Brevi schlagen zusätzlich zu den Sicherheitsmängeln noch die erhöhten Schadstoffwerte zu Buche. Testsieger ist der Baby-Safe Plus II SHR mit Isofix Base von Römer für Kinder bis 13 Kilogramm.
ampnet – 24. Februar 2010. Auto-Teile-Unger (A.T.U.) und die HDI-Gerling-Versicherung bieten ab sofort Käufern von Kindersitzen bei Deutschlands Marktführer im Kfz-Service ein Jahr lang eine beitragsfreie Kinder-Unfallversicherung an. Der Jahresvertrag für eine leistungsfähige Kinder-Unfallversicherung ist bereits im Preis des Kindersitzes inbegriffen.
ampnet – 22. Oktober 2009. Der ADAC hat zehn Kindersitze aus fünf verschiedenen Gewichtsklassen getestet. Sieger wurde der Brio Primo+Base Isofix. Dank seiner Isofix-Verankerung lässt er sich besonders sicher im Fahrzeug montieren und bietet somit viel Schutz für die Kleinsten. In der Einzelwertung „Seitenaufprall“ erhält dieser Sitz als einziger ein „sehr gut“. Bei den anderen Sitzen besteht in dieser Kategorie großer Nachholbedarf.