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Artikel zum Stichwort „Fahrer-Assistenzsysteme“

Es wurden 10 Artikel zum Stichwort „Fahrer-Assistenzsysteme“ gefunden:

Autonomes Fahren.
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Von Hans-Robert Richarz

ampnet – 30. Januar 2019. Besser hätte das Jahr 2018 für Hyundai kaum enden können. Kurz vor Silvester bescheinigte das amerikanische Insurance Institute for Highway Safety (IIHS) in den USA, eine mit der europäischen NCAP-Gesellschaft vergleichbare Organisation zur Verbesserung der Automobil-Sicherheit, dass die Fahrzeuge der Südkoreaner zu den sichersten der Welt gehören würden. Grund sei die Vielzahl modernster Assistenzsysteme in den Autos.

Daimler Test- und Prüfzentrum Immendingen.

ampnet – 27. September 2018. Vor vierzig Jahren beherrschten drei Buchstaben die Automobilpresse. Mit „ABS“ zog die „Wunderbremse“ (Bild-Zeitung) in die Automobiltechnik ein. Mercedes-Benz und Bosch hatten die Anti-Blockierbremse entwickelt, mit der Autofahrer bei einer Vollbremsung die Kontrolle über ihr Fahrzeug behalten und Hindernissen bremsend ausweichen konnten. Vorbei die Zeiten, da man vergeblich versuchte, mittels der in der Fahrschule gelernten „Stotterbremse“ das Blockieren der Räder zu vermeiden. Kein menschlicher Fuß konnte so perfekt stottern wie die elektronisch gesteuerte Bremse.

Autonomes Fahren.

ampnet – 13. Juni 2017. Die Versicherungswirtschaft bringt sich mit Kostenargumenten in Stellung gegen Fahrerassistenzsysteme und die Technologien des automatisierten Fahrens in Stellung. Eine heute in Berlin vorgestellte Studie des Gesamtverbands der Versicherungswirtschaft (GDV) kommt unter anderem zu dem Schluss, die neue Technik verhindere in der Praxis weniger Schäden als in der Theorie. Außerdem erhöhten die Systeme die Reparaturkosten.

Die nächste S-Klasse kann auch engere Kurven in der richtigen Geschwindigkeit fahren.

ampnet – 6. April 2017. Mit neuen oder in ihren Funktionen erheblich erweiterten Fahrassistenz-Systemen soll die die neue Mercedes-Benz S Klasse im Herbst einen weiteren Schritt hin zum autonomen Fahren schaffen. Mit verbesserten Kamera- und Radarsystemen hat sie das Verkehrsumfeld besser im Blick Außerdem bezieht sie Karten- und Navigationsdaten in die Berechnung des Fahrverhaltens mit ein. Hier die komplette Beschreibung aller Funktionen.

ampnet – 17. August 2016. „Komfort vor Sicherheit“ – das ist eine Erwartung, mit der viel Autofahrer in Deutschland an den Kauf eines Neuwagens herangehen. Verkehrssicherheitsexperten kritisieren, dass dennoch 60 Prozent der Neuwagenkäufer sich nicht für Fahrer-Assistenzsysteme (FAS) im Fahrzeug entscheiden, obwohl sie in vielen Fällen Unfälle verhindern oder die Folgen verringern können. Die Kampagne „bester Beifahrer“ des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) und seiner Partner hat dazu 1000 Männer und Frauen im Alter über 18 Jahren befragt, die innerhalb der vergangenen drei Jahre einen Neuwagen oder ein Auto mit Tageszulassung gekauft haben.

Fahrer-Assistenzsysteme von Skoda: Parkpilot.
Von Peter Schwerdtmann

ampnet – 14. Juli 2016. Das Schlagen der Flügel eines Schmetterlings kann anderswo ein Erdbeben auslösen, sagt die Chaos-Theorie. Ebenso scheinbar mühelos kann jede gute Entwicklung von Nichtigkeiten umgestoßen werden. Der tödliche Tesla-Unfall und die flotten Sprüchen des Tesla-Besitzers nutzen jetzt Berufene und noch mehr Nicht-Berufene. Sie diskutieren die Sinnfälligkeit des autonomen Fahrens als müsste die Menschheit vor dem Chaos bewahrt werden. Und dabei werden – quasi nebenbei und in einem Atemzug – auch gleich die bereits existenten Fahrer-Assistenzsysteme mit Zweifeln bedacht, bedeuten sie doch den Verlust der Selbstbestimmung des Menschen am Steuer. Dass sie dessen Leben retten können, wird gern übersehen.

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ampnet – 28. Juli 2015. Fahrer-Assistenzsysteme müssen – wie alle Fahrzeugteile – regelmäßig überprüft werden. Bisher wurden die Systeme dafür bei der Hauptuntersuchung (HU) „in Augenschein genommen“. Seit dem 1. Juli 2015 kommt dafür nun ein spezieller HU-Prüfadapter zum Einsatz. Der Adapter kommuniziert bei der Prüfung über die Fahrzeugschnittstelle mit den Steuergeräten des Fahrzeugs und gleicht ab, ob die im Werk eingebauten Assistenzsysteme und deren Funktionen unverändert vorhanden sind.

Mit einem neuen Testverfahren hat der ADAC das Reaktionsverhalten von Notbremsassistenten untersucht.

ampnet – 30. September 2014. Wer beim Autokauf nur auf den Anschaffungspreis und den Normverbrauch achtet, tappt schnell in eine Kostenfalle. Fahrer-Assistenzsysteme bedeuten zwar zunächst eine zusätzliche Investition, helfen aber langfristig auch beim Sparen. Vor allem auf längeren Strecken erhöhen Abstandsregler & Co. nicht nur die Sicherheit, sondern reduzieren Kosten. Die Kampagne „Bester Beifahrer“ des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) und seiner Partner hat eine Auswahl von Fahrerassistenzsystemen zusammengestellt, die helfen, kosteneffizienter und vor allem sicherer zu fahren:

Hydraulik und Fahrerassistenzsysteme: Modul für Kugelumlauflenkung.

ampnet – 4. Oktober 2013. Für seine intelligente hydraulische Lenkunterstützung iHSA zeichnet Frost & Sullivan die Tedrive Steering Systems mit dem Preis „Europe Frost & Sullivan Award for Product Leadership 2013“ aus. Das iHSA-Modul ermöglicht die Anbindung von Fahrerassistenzsystemen an das Lenkgetriebe einer hydraulischen Lenkung. Funktionen wie Spurhalteassistent, Seitenwindkompensation, Anhängerstabilisierung und Rangierhilfe via Joystick können so auch in Fahrzeugen sowohl mit hydraulischer Kugelumlauf- also auch mit Zahnstangenlenkung angeboten werden.

Ford Focus.

ampnet – 9. August 2011. Zahlreiche Käufer des neuen Ford Focus und des C-Max entscheiden sich für eine Ausstattung mit modernen Fahrer-Assistenzsystemen. So bestellten knapp zwei Drittel aller Besitzer eines neuen Focus für ihr Fahrzeug die Pakete mit „Active City Stop“ und Einpark-Assistent.