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Bosch

ampnet – 27. Januar 2010. Bosch hat nach vorläufigen Zahlen im vergangenen Jahr einen Umsatz von 38 Milliarden Euro erzielt. Das sind 16 Prozent weniger als im Geschäftsjahr 2008. Verantwortlich dafür ist nach Untrernehmensangaben die globale Wirtschaftskrise gewesen. Bosch erwartet für 2009 einen Verlust von drei bis vier Prozent des Umsatzes. Bosch-Chef Franz Fehrenbach erklärte, auch 2010 werde ein schwieriges Jahr, es sei jedoch eine Erholung spürbar. Für Deutschland geht Bosch von einem Wachstum von gut zwei Prozent aus, gegenüber einem Rückgang von fünf Prozent im Vorjahr.

Die Sensoren mit besonders kleinem Gehäuse können in
Wagenfarbe lackiert werden und lassen sich so unauffällig in die
Stoßstange integrieren.

ampnet – 26. Januar 2010. Bosch bietet mit dem neuen Parkpiloten URF7 eine technisch verbesserte Generation von Einparkhilfen zum Nachrüsten für alle gängigen Fahrzeugmodelle in Erstausrüstungsqualität an. Dank neuester Ultraschalltechnologie und Absicherung der Fahrzeugecken erlaubt der Parkpilot eine lückenlose Hinderniserkennung bis zu einer Entfernung von 1,50 Metern. Selbst kleine Hindernisse wie niedrige Blumenkübel werden nach Unernehmensangaben sicher erfasst. Auch für Fahrzeuge mit Anhängerkupplung ist der neue Parkpilot geeignet.

Bosch Communication Center eröffnet neue Niederlassung in
Manila, Philippinen.

ampnet – 6. Januar 2010. Das Bosch Communication Center hat gestern einen Standort in Manila auf den Philippinen eröffnet. Mit der neuen Niederlassung verstärkt der internationale Anbieter für Business Process Outsourcing Dienstleistungen seine Präsenz auf dem asiatischen Markt und erweitert sein Dienstleistungsspektrum vor Ort.

Die Entwicklung der ESP-Ausrüstungsquoten.

ampnet – 21. Dezember 2009. Erstmals ist der Anteil der in Deutschland neu zugelassenen Personenwagen mit dem Sicherheitssystem ESP gesunken. Wie die nun vorliegenden Daten einer Bosch-Studie zeigen, sank der Wert im ersten Halbjahr 2009 auf 78 Prozent, das sind drei Prozentpunkte weniger als im Gesamtjahr 2008. Maßgebliche Ursache ist der in diesem Zeitraum stark gestiegene Verkauf kleiner, meist nur gering ausgestatteter Fahrzeuge. So sank der ESP-Anteil im Segment mit dem größten Volumenzuwachs, der Klasse der Kleinstwagen, von 33 auf 19 Prozent.

ampnet – 13. Dezember 2009. Bosch gründet mit Deutz und Eberspächer ein Joint Venture für Diesel-Abgasnachbehandlung. Das Unternehmen soll unter dem Namen „Bosch Emission Systems GmbH & Co. KG“ firmieren und seinen Sitz in Stuttgart haben. Ziel ist es, die Kernkompetenzen der drei Firmen in der Abgasnachbehandlung zu nutzen und nach dem Baukastenprinzip komplette Systemlösungen für Bau- und Landmaschinen sowie für Nutzfahrzeuge anzubieten. Die Gesamtsysteme umfassen die elektronische Steuerung und bei Bedarf auch die Brennertechnologie zur Regeneration von Dieselpartikelfiltern.

Auswertungen von Bosch zeigen, dass sich mit vorausschauenden
Notbremssystemen nahezu drei von vier Auffahrunfällen
mit Personenschaden vermeiden lassen. Ist eine Kollision nicht mehr zu verhindern, reduziert eine automatische Vollbremsung die
Unfallschwere.

ampnet – 26. November 2009. Die EU hat in dieser Woche eine neue Regelung verabschiedet, nach der künftig alle künftig neuen Pkw- und leichten Nutzfahrzeugtypen serienmäßig mit Bremsassistenzsystemen ausgerüstet sein. Vom 24. Februar 2011 an gilt die Regelung für alle Neufahrzeuge. Diese Vorschriften sind Teil einer neuen Verordnung, die den Schutz für Fußgänger im Straßenverkehr verbessern soll.

Fottencard von Bosch Service.

ampnet – 18. November 2009. Bosch bietet als neuen Service für Betreiber von überregional operierenden Fahrzeugflotten eine Flottencard an. Sie garantiert eine bevorzugte Terminvergabe und deutschlandweit einheitlich günstige Konditionen in über 1000 Bosch-Werkstätten sowie exklusive Sonderleistungen. Damit sollen technische Ausfälle und Leerlaufzeiten für alle Fabrikate und Fahrzeugtypen auf ein Minimum reduziert werden.

Halogen-Lampen „Plus 90“ von Bosch.

ampnet – 10. November 2009. Die neue Halogen-Lampenlinie „Plus 90“von Bosch erreicht im Vergleich zu Standard Halogen-Glühlampen eine um bis zu 90 Prozent höhere Lichtleistung. Sie erzielen nach Unternehmensangaben einen längeren und größeren Lichtkegel und leuchten die Straße deutlich besser aus. Zudem strahlen die Plus 90-Lampen weißeres Licht ab als Standard-Halogen-Glühlampen. Dieses tageslichtähnlichere Licht wird vom Fahrer als angenehmer empfunden und sorgt nachts für ermüdungsfreies, entspanntes Fahren. Lieferbar ist die neue Lampenserie in den Glühlampentypen H1, H4 und H7, passend für die meisten Fahrzeugtypen.

ampnet – 3. November 2009. Bosch, die Hochschule Reutlingen, die Universität Stuttgart und das Land Baden-Württemberg gründen ein Studien- und Forschungszentrum für Leistungselektronik. Dazu zählen Bauelemente, Komponenten und Systeme, die zum Beispiel für Hybrid- und Elektrofahrzeuge, aber auch im Bereich der erneuerbaren Energien für Photovoltaik-Systeme zum Einsatz kommen. Mit der Kooperation entsteht der erste Forschungs- und Lehrverbund dieser Art in Deutschland.

Susanne Jochheim (2. v. links), Personalleiterin des Bosch-Standortes Gerlingen-Schillerhöhe, überreichte den symbolischen Scheck an Vertreter der Elterninitiative.

ampnet – 29. Oktober 2009. Die Bosch-Streichersolisten haben im Rahmen eines Benefizkonzerts Geld für den Verein Windelflitzer in Gerlingen erspielt, das heute an die Elterninitiative übergeben wurde. Die eingeladenen Mitarbeiter konnten am Konzertabend für den Verein spenden und an einer Verlosung für den guten Zweck teilnehmen. So kamen rund 2880 Euro zusammen. Das Unternehmen hat diese Summe zu einer Spende von 60 000 Euro aufgestockt. Damit will Bosch ein Signal geben, dass auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie vom Konzern gefördert wird.

ampnet – 18. September 2009. Franz Fehrenbach, Vorsitzender der Bosch-Geschäftsführung, sieht momentan die Verlagerung des automobilen Wachstums in Schwellenländer, die Entwicklung neuer Antriebskonzepte und weltweit verschärfte Vorgaben für Umwelt- und Unfallschutz. Die Automobilindustrie bewältige nicht nur die Folgen der seit langem schärfsten Rezession, sie stehe auch vor einem großen Innovationsschub.

ampnet – 11. September 2009. Das Gemeinschaftsunternehmen SB LiMotive von Bosch und Samsung SDI für die Produktion von Lithiumionen-Batteriezellen nimmt konkrete Formen an. Gestern erfolgte der erste Spatenstich und die Grundsteinlegung für den ersten Bauabschnitt des neuen Produktionsstandorts im südkoreanischen Ulsan. Auf einer Fläche von rund 28 000 Quadratmetern sollen dort von 2011 Lithiumionen-Batteriezellen für Hybridfahrzeuge und ab 2012 für Elektrofahrzeuge gefertigt werden. Geplant ist, in den kommenden Jahren etwa 1000 Stellen für die Herstellung von Traktionsbatterie-Zellen zu schaffen.