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ADAC intensiviert grenzüberschreitende Zusammenarbeit

Präsidenten vieler Automobilclubs aus Europa, darunter mehrere Verbände aus Südost- und Osteuropa, haben sich gestern auf Einladung des ADAC im Technikzentrum in Landsberg am Lech getroffen. Bei der Zusammenkunft ging es um die neuen Herausforderungen in den Bereichen Verkehrssicherheit, Mobilität und Umwelt. Im Fokus standen Fragen der Zusammenarbeit in den Medien, der Mobilität, des Umwelt- und Verbraucherschutzes sowie die Weiterentwicklung von europäischen Sicherheitsstandards im EuroNCAP-Programm und Crashtests.

Gerade die Diskussion um das Thema Energie zeige, dass Lösungen für mehr Vereinbarkeit von Mobilität und Schutz der Umwelt auf der globalen Ebene gefunden werden müssen, hieß es. So wollen die Clubs noch mehr als bisher über den „nationalen Tellerrand“ schauen. Im Bereich der Verkehrssicherheit sollen internationale Standards voranzutreiben. Dabei gehe es nicht nur um die passive Sicherheit des Autos, sondern auch um intelligente Sicherheitssysteme, teilte der ADAC mit. Der weltweite Dachverband der Automobilclubs, die FIA, müsse die internationale Kooperation auf den Feldern Mobilität, Umwelt, Verkehrssicherheit und Verbraucherschutz noch aktiver gestalten, lautete eine Forderung der Teilnehmer des Treffens. (ampnet/nic)

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Hermann Tomczyk, ADAC Vizepräsident für Sport, Ari Vatanen, Kandidat bei der Wahl des FIA Präsidenten und Peter Meyer, Präsident des ADAC (v.l.n.r.) informieren sich bei einem Crashtest im Technik Zentrum in Landsberg am Lech über Fortschritte bei der Insassensicherheit.

Hermann Tomczyk, ADAC Vizepräsident für Sport, Ari Vatanen, Kandidat bei der Wahl des FIA Präsidenten und Peter Meyer, Präsident des ADAC (v.l.n.r.) informieren sich bei einem Crashtest im Technik Zentrum in Landsberg am Lech über Fortschritte bei der Insassensicherheit.

Foto: Auto-Medienportal.Net/ADAC

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