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Hopper will im Sommer endlich starten

Mit einjähriger Verspätung soll es nun im Sommer soweit sein: Das deutsche Start-up Hopper will sein überdachtes Dreirad-Pedelec endlich auf den Markt bringen. Geplant ist zunächst eine „First Edition“ von mindestens 60 Fahrzeugen. Der zweisitzige Hopper wird in Hamburg gebaut und gilt rechtlich als Fahrrad. Für das ungewöhnliche Vehikel werden 13.500 Euro aufgerufen.

Der Hersteller wirbt unter anderem mit dem Wetterschutz und damit, dass das 2,12 Meter lange Dreirad in der Stadt auch quer in Parklücken am Straßenrand abgestellt werden kann. Zudem bietet der Hopper einen 330 Liter großen Heckstauraum, eine autoähnliche Bedienung inklusive Fernlicht, ein kleines Armarturenbrett mit Ablagemöglichkeit und statt einem Erwachsenen auch zwei Kindern Platz auf dem Rücksitz. (aum)

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Foto: Autoren-Union Mobilität/Hopper Mobility

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