Der Fiat-Konzern soll sich in eine Pkw- und eine Industriesparte inklusive Lkw-Geschäft aufspalten. Nach Medienberichten stimmten die Aktionäre für eine Aufteilung in zwei Gesellschaften zu. Fiat-Chef Sergio Marchionne will damit seinem Ziel näher kommen, Fiat zu einem der weltgrößten Autohersteller zu machen.
Während die Pkw-Marken Fiat, Alfa Romeo, Abarth und Lancia sowie die Aktivitäten der Italiener bei Chrysler unter einem Dach bestehen bleiben, wird die Lkw-Sparte mit der Marke Iveco ausgegliedert werden. Sie soll zusammen mit den Land- und Baumaschinen des Konzerns in der Gesellschaft Fiat Industrial angesiedelt werden. (ampnet/jri)
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