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Suzuki steigert Nettogewinn um mehr als das Siebenfache

Die Suzuki Motor Corporation hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (1. April bis 30. Juni) den Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 79,2 Milliarden Yen (700 Millionen Euro) auf 656,3 Milliarden Yen (5,8 Milliarden Euro) steigern können (+ 13, 7%). Der operative Gewinn wuchs um 25 Milliarden Yen (221 Millionen Euro) auf 31,9 Milliarden Yen (282 Millionen Euro). Der Nettogewinn konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mehr als versiebenfacht werden. Er belief sich im ersten Quartal 2010 auf 15,2 Milliarden Yen (135 Millionen Euro).

Die Automobilsparte von Suzuki hat von April bis Juni 2010 weltweit 610 000 Einheiten abgesetzt. Das waren 12,8 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz stieg um 17,7 Prozent bzw. 86,7 Milliarden Yen auf 575,9 Milliarden Yen (5,1 Milliarden Euro). Der operative Gewinn betrug 32 Milliarden Yen (283,2 Millionen Euro), eine Steigerung von 25 Milliarden Yen (221,2 Millionen Euro).

Bei den Motorrädern inklusive Quads hat Suzuki im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2010 weltweit 820 000 Einheiten abgesetzt (+15,7%). Der Umsatz betrug 69,8 Milliarden Yen (617 Millionen Euro). Damit wurden 11,1 Milliarden Yen (98,2 Millionen Euro) weniger als im ersten Quartal 2009 erlöst, ein Rückgang von 13,7 Prozent. Das Betriebsergebnis belief sich auf minus 1,8 Milliarden Yen (15,9 Millionen Euro). Im Vergleich zum ersten Quartal 2009 konnte es um 1,1 Milliarden Yen (9,7 Millionen Euro*) verbessert werden.

Der Marinesparte bescherte vor allem die hohe US-Nachfrage nach Außenbordmotoren einen Umsatz von 12,7 Milliarden Yen (rund 112,4 Millionen Euro). Damit legte dieser Bereich im Vergleich zum Vorjahresquartal um 5,5 Prozent bzw. 700 Millionen Yen (6,2 Millionen Euro) zu. (ampnet/nic)

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