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Fahrgeräusche fürs E-Auto: Mäuschen, sag‘ mal Piep!

Modelle der ID-Familie werden künftig mithilfe des Acoustic Vehicle Alerting Systems (AVAS) ein künstliches Fahrgeräusch erzeugen. Sowohl beim Anfahren, bei Geschwindigkeiten bis zu 30 km/h als auch beim Rückwärtsfahren. Im Innenraum ist der Sound in unterschiedlichen Stufen – abhängig von Geschwindigkeit und Fahrpedalstellung – immer präsent. Oberhalb dieser Geschwindigkeit treten Abroll- und Fahrgeräusche in den Vordergrund.

Neben dem Sicherheitsaspekt bei niedrigen Geschwindigkeiten kommt dem Klang eines Elektroautos besondere Bedeutung zu. „Mit dem Sound bekommt das E-Fahrzeug eine eigene Stimme, die wir vollkommen unabhängig von mechanischen Geräuschen selbst gestalten können“, erklärt Klaus Bischoff, Leiter des Volkswagen-Designs.

Der Fahrsound der Marke Volkswagen entstand in Zusammenarbeit mit dem Komponisten und Musikproduzenten Leslie Mandoki. Die vielschichtigen Tonspuren sollen die Geschwindigkeit und Dynamik der Elektromobilität zum Ausdruck bringen. (ampnet/Sm)

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VW ID 3.

VW ID 3.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen

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