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Refabrizierte Starter und Generatoren senken Materialkosten bis zu 30 Prozent

Die aktuelle Wirtschaftskrise macht auch vor den Werkstatttoren nicht halt. Werkstätten leiden vor allem unter der abnehmenden Bereitschaft der Autofahrer, Geld für kostspielige Reparaturen auszugeben. Der Einsatz refabrizierter Ersatzteile als kostengünstige Alternative zu Neuteilen gewinnt dadurch an Bedeutung. Mit refabrizierten Startern und Generatoren lassen sich beispielsweise bis zu 30 Prozent der Ersatzteilkosten einsparen.

Der Licht- und Elektronikspezialist Hella baut deshalb sein Sortiment refabrizierter Starter und Generatoren daher weiter aus. Mit mehr als 2200 Austausch-Startern und -Generatoren für zwölf- und 24 Volt gehört Hella inzwischen zu den größten Anbietern im Markt. Abgedeckt werden durch das Angebot inzwischen rund 95 Prozent aller Fahrzeugen in Westeuropa, einschließlich der japanischen und andeen asiatischen Fahrzeuge. Außerdem ist Hella einer der führenden Anbieter im Markt für Spezialaggregate im Nutzfahrzeug sowie bei Bau- und Landmaschinen. (ampnet/Sm)

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