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Volkswagen wirft ein Auge auf Suzuki

Auch nach der Porsche-Übernahme gibt der Volkswagen-Konzern keine Ruhe. Nun hat Europas größter Autobauer ein Auge auf Suzuki geworfen. Wie die Branchen- und Wirtschaftszeitung „Automobilwoche“ in ihrer heutigen Ausgabe berichtet, gibt es zwischen beiden Unternehmen bereits Gespräche.

Für VW-Patrichat Ferdinand Piëch wäre es ein weiterer Schritt zum allumfassenden Fahrzeugkonzern, der vom Kleinwagen bis zum Lastwagen alles anbietet. Mit Suzuki kämen dann sogar noch Motorräder hinzu. Die Japaner, derzeit zwölfgrößter Autohersteller der Welt, könnten im Gegenzug von der Motorenkompetenz der Wolfsburger profitieren. (ampnet/jri)

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