Stauprognose: Kaum Behinderungen zu befürchten

Nach dem Ende der Winterferien lässt das Verkehrsaufkommen am kommenden Wochenende (19.–21.2.2016) merklich nach. In Süd- und Mittelholland beginnen hingegen erst jetzt die Winterferien. So wird es laut Auto Club Europa (ACE) auf Deutschlands Straßen zwar nach wie vor einige Winterurlauber zu sehen geben, das Aufkommen ist aber lange nicht mehr so hoch wie an den Wochenenden zuvor. Lediglich der Freitagnachmittag ist ein Stau-Dauerbrenner.

Strecken mit erhöhtem Verkehrsaufkommen und Staurisiko sind die Großräume München und Stuttgart, die A 3 Passau – Nürnberg – Frankfurt – Köln, die A 5 Basel – Karlsruhe – Frankfurt in beiden Richtungen und die A 6 Nürnberg – Heilbronn – Mannheim – Kaiserslautern sowie jeweils in beiden Richtungen die A 7 Füssen/Reutte – Ulm – Würzburg – Kassel, A 8 Salzburg – München – Stuttgart – Karlsruhe, A 9 München – Nürnberg, A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen und A 93 Rosenheim – Kiefersfelden. Staugefahr besteht außerdem auf der A 99 Umfahrung München. (ampnet/nic)