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Mitsubishi stellt Auto und Diagnosegerät zur Verfügung

Die hessische Landesregierung und der Landesverband Hessen des Kfz-Gewerbes haben für beruf-liche Schulen Initiative „e-mobil+“ zur Elektromobilität gestartet. Lehrerinnen und Lehrer sollen dadurch in die Lage versetzt werden, Berufsschüler in technischen Kfz-Berufen auch auf dem Ge-biet der Elektromobilität mit hoher fachlicher Kompetenz zu unterrichten. Dafür stellt Mitsubishi ein Modell des Typs EV sowie ein herstellerspezifisches Diagnosegerät zur Verfügung. Sie wurden der der Landesstelle für Technologiefortbildung als Projektträger und der Heinrich-Kleyer-Schule, Hessens größte Berufsschule, übergeben. Auto und Diagnosegerät stehen auf Anfrage auch anderen Berufsschulen zur Verfügung.

Für Elektromobilitäts-Projekte stellt die hessische Landesregierung seit 2012 rund 6,8 Millionen Euro zur Verfügung, die Initiative „e-mobil+“ fördert sie mit mehr als 30 000 Euro. (ampnet/jri)

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Übergabe des Mitubishi EV für die Initiative „e-mobil+“ an Berufsschulen (5.v.r.: Wirtschaftsminister Boris Rhein).

Übergabe des Mitubishi EV für die Initiative „e-mobil+“ an Berufsschulen (5.v.r.: Wirtschaftsminister Boris Rhein).

Foto: Auto-Medienportal.Net/Mitsubishi

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