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Den Ford Mustang zieht es auf die Leinwand

Der neue Ford Mustang wird ab März in den USA auf der Leinwand zu sehen sein. Er debütiert im Hollywood-Spielfilm „Need for Speed“. Es handelt sich dabei um die Adaption der gleichnamigen, sehr erfolgreichen Videospielreihe von Electronic Arts. Fans von „Need for Speed Rivals“ haben bereits virtuellen Zugriff auf den Mustang, der als kostenloser Download für das Spiel seit Mitte Dezember 2013 zur Verfügung steht.

Die Kino-Produktion versteht sich als Hommage an die großen Auto-Actionfilme der 1970er Jahre. In der Hauptrolle ist der 1979 geborene US-Schauspieler Aaron Paul zu sehen. Er spielt den frisch aus dem Gefängnis entlassenen Tobey Marshall, der an Straßenrennen teilnimmt und sich an seinem ehemaligen Partner rächen will.

Seit mittlerweile 50 Jahren macht der Ford Mustang bereits Karriere als Leinwandstar. Im Kino und im Fernsehen verzeichnete er bislang bereits über 3200 Auftritte. Die Produzenten des James-Bond-Blockbusters „Goldfinger“ nutzten 1965 bereits ein weißes Exemplar des Ford Mustang-Cabrio für ihren Kassenschlager. Fünf Jahrzehnte später gilt der Ford Mustang als automobile Ikone der Pop-Kultur. Aus diesem Grund wählte der Regisseur Scott Waugh die neue Generation des Ford Mustang für „Need for Speed“. „Ich entschied mich für den Ford Mustang, weil er die amerikanische Kultur repräsentiert", sagt Waugh. Der Ford Mustang wurde bereits durch einige der spektakulärsten Auto-Verfolgungsjagden der Filmgeschichte (unter anderem in „Bullit“ mit Steve McQueen) zu einer Ikone.

Die nächste Mustang-Generation, die ab Anfang 2015 auch in Deutschland offiziell über die Ford-Händler vertrieben werden wird, wird als Fastback-Coupé und als Convertible-Cabrio zur Verfügung stehen. (ampnet/jri)

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Ford Mustang.

Ford Mustang.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Manfred Zimmermann

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