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Mercedes-Benz Hauptsponsor der Classic Days Schloss Dyck

Die Classic Days Schloss Dyck gehen am ersten Augustwochenende (2. - 4.8.2013) in die in die achte Runde. Mercedes-Benz ist offizieller Hauptsponsor der renommierten Veranstaltung rund um das Wasserschloss im Rheinland. Die Marke zeigt in diesem Jahr originale Fahrzeuge der S-Klasse aus mehreren Generationen, präsentiert von prominenten Motorsportvertretern.

Die sorgsam ausgewählten Fahrzeuge aus der umfangreichen Sammlung von Mercedes-Benz Classic stehen für die Geschichte der S-Klasse und stellen zugleich ihre Erfolge im Motorsport dar. Dazu gehört im „Fahrerlager“ beispielsweise der Mercedes-Benz 220 (W 180), der 1956 auch bei der Mille Miglia zum Einsatz kam. Für die Geschichte der Rallye- und Langstreckenrennen der 1960er Jahre steht der Mercedes-Benz 300 SE (W 112), von dem eine Rallyeausführung gezeigt wird. Geplant ist zudem der Einsatz des 309 kW / 420 PS starken Mercedes-Benz 300 SEL 6.8 AMG, die berühmte „Rote Sau“, die 1971 ihre Klasse beim 24-Stunden-Rennen im belgischen Spa gewann und zudem den zweiten Platz im Gesamtklassement belegte. AMG war damals ein unabhängiges Unternehmen.

Präsentiert werden die Klassiker während der Veranstaltung von der ehemaligen Motorsportlerin Ewy Baronin von Korff-Rosqvist, die beispielsweise 1962 auf Mercedes-Benz 220 SE (W 111) den Großen Straßenpreis von Argentinien gewann, sowie den früheren Rennfahrern Dieter Glemser, der in den 1960er und 1970er Jahren zu den großen Motorsporterfolgen von Mercedes-Benz beitrug, und Hans Herrmann, der in den 1950er Jahren Mitglied des Mercedes-Benz-Silberpfeil-Rennteams war. Einige Fahrzeuge der S-Klasse werden im Verlaufe des Wochenendes auch über den Parcours rund um Schloss Dyck bewegt.

Abgerundet wird der Auftritt von Mercedes-Benz Classic bei den Classic Days Schloss Dyck auf der „Apfelwiese“: Dort sind voraussichtlich ein 450 SEL 6.9 (Baureihe 116) und ein 560 SEL (Baureihe 126) als leistungsstärkste Vertreter der jeweiligen Modellgeneration zu sehen.

Die Classic Days Schloss Dyck bieten zahlreiche Veranstaltungs-Highlights. Automobilenthusiasten und Sammler aus ganz Europa reisen zu der stimmungsvollen Zusammenkunft rund um das Wasserschloss in Jüchen im Rhein-Kreis Neuss an. So gehen beispielsweise die „Racing Legends“ auf die fast drei Kilometer lange Rundstrecke und machen automobile Höchstleistung seh- und hörbar. „Jewels in the Park“, ein Concours d’Elégance der FIVA-Kategorie A (Fédération Internationale des Véhicules Anciens), zeigt auf der Orangerie-Halbinsel außergewöhnliche Sammlerfahrzeuge, Einzelstücke und Prototypen aus der ganzen Welt, in diesem Jahr ergänzt von einer Sonderausstellung „115 Jahre Erdmann & Rossi“ mit spektakulären Einzelstücken der berühmten Karosserie-Werkstatt. Beim „Classic Meeting“ treffen sich auf dem „Miscanthusfeld“ – benannt nach dem groß wachsenden China-Schilfgras – mehr als 100 Oldtimer-Clubs und stellen ihre Schätze aus. (ampnet/jri)

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Mercedes-Benz 300 SEL 6.8 AMG (1971), die rote Sau.

Mercedes-Benz 300 SEL 6.8 AMG (1971), die rote Sau.

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Mercedes-Benz S-Klasse 300 SEL 6.8 AMG (Rote Sau).

Mercedes-Benz S-Klasse 300 SEL 6.8 AMG (Rote Sau).

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Mercedes-Benz S-Klasse 300 SEL 6.8 AMG (Rote Sau).

Mercedes-Benz S-Klasse 300 SEL 6.8 AMG (Rote Sau).

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Mercedes-Benz Typ 300 SEL 6.3.

Mercedes-Benz Typ 300 SEL 6.3.

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Mercedes-Benz Typ 300 SEL 6.3.

Mercedes-Benz Typ 300 SEL 6.3.

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Mercedes-Benz Typ 220 a (1954).

Mercedes-Benz Typ 220 a (1954).

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Mercedes-Benz 300 SE lang (W 112, 1959 - 1965).

Mercedes-Benz 300 SE lang (W 112, 1959 - 1965).

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Ab 1963 bot Mercedes-Benz den Typ 300 SE (W 112) in einer Version mit verlängertem Radstand an. Das Plus von 100 Millimetern kam der Beinfreiheit im Fond und der Breite der Fondtüren zugute.

Ab 1963 bot Mercedes-Benz den Typ 300 SE (W 112) in einer Version mit verlängertem Radstand an. Das Plus von 100 Millimetern kam der Beinfreiheit im Fond und der Breite der Fondtüren zugute.

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Sieger des 24-Stunden-Rennen auf der Grand-Prix-Strecke von Spa-Francorchamps am 25. und 26. Juli 1964: Mercedes-Benz 300 SE (Baureihe W 112) mit der Startnummer 102 von Robert Crevits und Taf Gosselin.

Sieger des 24-Stunden-Rennen auf der Grand-Prix-Strecke von Spa-Francorchamps am 25. und 26. Juli 1964: Mercedes-Benz 300 SE (Baureihe W 112) mit der Startnummer 102 von Robert Crevits und Taf Gosselin.

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Mercedes-Benz S-Klasse 450 SEL 6.9 (1980).

Mercedes-Benz S-Klasse 450 SEL 6.9 (1980).

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Mercedes-Benz Typ 560 SEL (W 126, 1985).

Mercedes-Benz Typ 560 SEL (W 126, 1985).

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Mercedes-Benz-Classic-Markenbotschafter Ewy Baronin von Korff-Rosqvist und Hans Herrmann (2011).

Mercedes-Benz-Classic-Markenbotschafter Ewy Baronin von Korff-Rosqvist und Hans Herrmann (2011).

Foto: Auto-Medienportal.Net/Daimler

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