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Ratgeber: Mietwagen in Ferizenzielen frühzeitig buchen

Während der Sommermonate werden Mietwagen in beliebten Ferienzielen Südeuropas traditionell knapp – vor allem auf den Mittelmeer-Inseln, aber auch auf dem Festland. Wer zu spät bucht riskiert, dass das gewünschte Fahrzeug gar nicht mehr oder nur zu einem horrenden Preis verfügbar ist. Es empfiehlt sich frühes Buchen – das schafft Sicherheit und schont den Geldbeutel.

In den Sommermonaten Juli und August zieht es besonders viele Urlauber nach Spanien, Italien und Griechenland. Dann wird es dort eng mit den Mietwagen-Kapazitäten. Gerade wer mit der Familie und viel Gepäck reist und einen größeren Wagen wie Kombi oder Van benötigt, sollte bald reservieren, bevor diese Kategorien ausgebucht sind. „Frühbucher profitieren nicht nur von einer großen Auswahl an Fahrzeuggrößen und –modellen, sie sparen auch bares Geld“, sagt Niall McDevitt, Geschäftsführer von Auto Europe Deutschland. „Aus Erfahrung wissen wir, dass die Kurzfristraten in der Hochsaison extrem ansteigen – im Vergleich zu den aktuellen Tarifen um bis zu 30 Prozent.“

Vor allem auf den Mittelmeer-Inseln sind Mietwagen im Hochsommer rar. Für die Balearen und Kanaren gilt das genauso wie für Sardinien und Sizilien, Korsika, Madeira und die griechischen Inseln. Denn dort sind die Flotten der meisten Auto-Vermieter aus Gründen der Wirtschaftlichkeit meist ohnehin eher klein. Zudem haben die Insulaner nicht die Möglichkeit, gegebenenfalls auf zusätzliche Fahrzeuge von anderen Stationen zurückzugreifen. Eine Verschiffung wäre zu kostspielig und speziell in der Hochsaison zum Teil gar nicht möglich.

Erfahrungsgemäß stehen im Sommer etwa zwei bis vier Wochen vor der Anmietung keine oder nur noch sehr teure Wunschfahrzeuge zur Verfügung. (ampnet/deg)

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