Continental hat heute einen neuen Forschungs- und Entwicklungsstandort für Fahrerassistenzsysteme in Ulm offiziell eingeweiht. Er ist seit dem 7. Januar in Betrieb und wird von Jens Brüning geleitet. Continental belegt in einem bestehenden Gebäude im Ulmer Science Park II eine komplette Hälfte mit Laboren, Garagenflächen, Werkstätten und Entwicklungsbüros.
Über 120 Mitarbeiter, überwiegend Ingenieure, arbeiten im neuen Entwciklungszentruman allen Themenbereichen der Fahrerassistenzsysteme wie Soft- und Hardware, Mechanik, Algorithmikentwicklung, Systemtest und
Projektmanagement für Radar-, Infrarot- und Kameratechnologien.
Ein Schwerpunkt der Arbeit in Ulm liegt im Bereich der Kameraentwicklung. Ausschlaggebend für die Ansiedlung in Ulm war die Verfügbarkeit von hochqualifizierten Mitarbeitern, die Nähe zu den Fahrzeugherstellern und Hochschulen sowie die zentrale Lage zu unseren übrigen deutschen Conti-Standorten. (ampnet/jri)
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