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Daimler veranstaltet "Zukunftsdialog Wettbewerbsstärke Personal - Beschäftigung im Spannungsfeld von Nachfrage, Angebot und Ergebnis"

Daimler hat heute im Mercedes-Benz Museum in Stuttgart zu einem "Zukunftsdialog Wettbewerbsstärke Personal - Beschäftigung im Spannungsfeld von Nachfrage, Angebot und Ergebnis" eingeladen. Mitglieder aller Interessensgruppierungen aus Wirtschaft, Politik, Arbeitnehmer-Vertretung und Wissenschaft tauschen sich über die immer dynamischeren Rahmenbedingungen und die steigende Bedeutung flexibler Arbeitszeit- und Personalkonzepte aus. Ziel der Veranstaltung ist es, die Thematik in einem breit angelegten Diskurs zu erörtern und gemeinsame Erkenntnisse abzuleiten, die zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und des Erhalts der Beschäftigung in Deutschland beitragen.

Im Rahmen der Veranstaltung wurden auch die Erkenntnisse einer von Daimler beauftragten Studie des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) und der Zeppelin Universität Friedrichshafen über Anforderungen und Möglichkeiten der "Personalflexibilität" vorgestellt. Zudem haben zahlreiche Fachvorträge sowie eine abschließende Podiumsdiskussion die verschiedenen Blickwinkel der vertretenen Interessensgruppen beleuchtet.

Aus der Studie des Fraunhofer IAO und der Zeppelin Universität lässt sich unter anderem ableiten, dass es zur erfolgreichen Gestaltung von Rahmenbedingungen von Arbeitsmodellen einen gesamtgesellschaftlichen Ansatz und Diskussionsprozess braucht, der alle Interessensgruppen in die Erarbeitung von dauerhaft und global wettbewerbsfähigen Konzepten einbezieht.

An der Podiumsdiskussion nahmen neben Dr. Nils Schmid, Dr. Rainer Dulger, Prof. Dr. Dieter Spath und Prof. Dr. Stephan Jansen auch Roman Zitzelsberger (Erster Bevollmächtigter der IG Metall Gaggenau), Ingrid Hofmann (Geschäftsführerin I.K. Hofmann GmbH) und Wilfried Porth (Personalvorstand und Arbeitsdirektor der Daimler AG) teil. (ampnet/nic)

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